A1 Telekom Austria: Corporate Blog

Wir zeigen WIE A1 die Social Media Kanäle noch besser nutzen kann.

Digital Marketing und e-Business wird immer wichtiger.
Erfolgreiche Social Media Kanäle bieten Lesern interessante Stories und relevanten Content.
Dialog mit Lesern und deren Marken-Bindung ist erwünscht.
Hier die Resultate vom DrKPI Social Media Audit Light für die A1.

Vor nicht allzu langer Zeit (13. März) besuchte ich den CampaignSummitSwitzerland. Der Summit zeigte  auf, wie man Interessenten, Kunden oder Stimmbürger mobilisieren kann. Dabei kann Social Media ebenfalls eine Rolle spielen.
Während des Events kamen mir auch der Beitrag Social Media Audit: Was Messi und Ronaldo besser machen in den Sinn. Wie bei Kampagnen, Social Media Aktivitäten oder dem Content Marketing via Corporate Blog, Ziele müssen gleich am Anfang definiert werden.

Content Marketing

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Doch nicht nur Politiker oder NGOs mit ihren Kampagnen wollen Bürger aktivieren und zum Mitmachen bewegen. Auch Firmen versuchen sich auf verschiedenen Social Networks, um damit die verschiedenen Kundensegmente zu erreichen.
Kürzlich habe ich das Thema Content Marketing in unserem Blog diskutiert. In den Leser-Kommentaren bin ich dann auch auf das  Survey von Isabel Kaiser zum Content Marketing gestossen. Am Anfang der Umfrage hat Isabel eine interessante und sehr hilfreiche Definition geschrieben welche ich hier einfüge (siehe Image unten – machen Sie beim Survey mit = jetzt).
[su_box title=“Isabel Kaiser: Was ist Content Marketing? “ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
Content-Marketing-definition
[/su_box]
Das Entscheidende in der Definition ist:

„…relevant, valuable and non-commercial content.“ (…relevante, wertvolle und nicht kommerzielle Inhalte).

Das heisst, erfolgreiches Content Marketing bedarf einer klar definierten Zielgruppe, für welche die bereit gestellten Inhalte sofort erkennbaren Mehrwert offerieren.
Da ist die Telekom Austria Group und deren Marken und Firmen keine Ausnahme. Das unten aufgeführte Image zeigt, dass verschiedene Marken der Telekom Austria Group auf verschiedenen Plattformen Inhalte publizieren.  Die Firma sucht dabei dank Content Marketing ihre verschiedenen Zielgruppen zu erreichen.
[su_box title=“Telekom Austria Group – Social Media“ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]

AT-1-Sturm-2015-Was-ist-erfolgreiches-Engagement-Nicht-mit-gleichen-Inhalten-egal-welcher-Kanal
Die Telekom Austria Group auf Social Media Kanälen.

[/su_box]
Auf verschiedenen Kanälen present zu sein, ist sicherlich wichtig.
Doch wie messen wir die Erfolge oder Misserfolge auf diesen verschiedenen Kanälen (siehe Gattiker, 2014, p. 76, Kapitel 5)?  Hier hilft ein Inventar, d.h. was und welche Inhalte werden schon heute produziert. Dazu ein paar Fragen welche man dann im Team diskutiert.
[su_box title=“Social Media Audit Light: Schritt 1 Aufnahme des Inventars“ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
1. Facebook, Google+, Flickr, A1 Blog: Inhalte über neue Telefone im Shop, Service-Änderungen, usw.
Frage: Welches Kunden-Segment interessiert diese Art von Inhalten (5 mal pro Woche oder mehr) für länger als 2 Wochen?
2. Facebook, Google+ oder Twitter, A1 Blog: Die geteilten Beiträge sind dieselben. Das heisst, auf Twitter vielleicht ohne Foto, auf Facebook mit Foto oder Video.
Frage: Haben Nutzer auf diesen Kanälen dieselben Interessen? Wollen sie dieselben Inhalte? Will ich 3 x das Gleiche erhalten? Das heisst,  1x je auf Facebook, Google+ und Twitter? Kaum.
3. Praktischer Mehrwert: Oft sind dies Beschriebe neuer Produkte oder Dienstleistungen der Austria Telekom und deren Firmen.
Es dreht sich zu 90% um Produkte oder ‚Happenings‘ im Unternehmen.
Frage: Wo sind die für die Zielgruppe(n) relevanten, wertvollen und nicht kommerziellen Inhalte? Welches Kundensegment sieht langfristig Mehrwert in solchen Inhalten?
[/su_box]
Der Kunde bevorzugt Content, der sich auf Usability – Nutzbarkeit fokussiert  (Gattiker, 2014, S. 58). Das heisst, Problemlösungen sind von Interesse für den Kunden.
Ein Beispiel ist, wie ich mein Adressbuch auf meinem Smartphone besser nutzen kann (z.B. Synchronisation mit Adressbuch auf PC, iPad ,iPhone und Android Smartphone). Solche Beiträge hat A1 von Zeit zu Zeit. Diese sind auch sehr hilfreich für Nutzer / Kunden.

Social Engagement und Dialog

Social Engagement kann auf verschiedene Arten definiert werden. Wichtig ist, dass das Unternehmen selber definiert was es für Content Marketing bedeutet.
Ebenso muss das Social Media und Marketing Team verstehen, wie der Kunde Social Engagement versteht. Die meisten Kunden wollen keinen Dialog. Statt dessen wollen sie ein Produkt das funktioniert.
[su_box title=“Will der Kunde Social Engagement mit dem Unternehmen?“ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
Über 99.7% der Kunden wollen:
1. Das Produkt funktioniert = KEIN Social Engagement mit Unternehmen vom Kunden erwünscht.
2. Fachkundige und schnelle Hilfe gesucht: Dann ist Social Engagement erwünscht. Desto schneller, desto besser.
[/su_box]
Aber die A1 Austria Telekom AG hat dies, laut Wolfgang Sturm, Leitung Digital Content im Griff (siehe unten)
[su_box title=“DMX Austria – Digital Marketing und e-Business“ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
AT-1-Sturm-2015-Was-ist-erfolgreiches-Engagement
[/su_box]
Natürlich, wir wissen ja, dass Social Media nicht push, sondern pull ist. Nur wenn man versteht, dass der interessierte Leser sich die Informationen selber holt (z.B. mit einem e-Mail Abonnement), funktioniert Social Media.
[su_box title=“DrKPI Social Media Audit Light: Schritt 2 Mögliche Verbesserungen“ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
1. Verschiedene Kunden-Segmente: Können über die verschiedenen Kanäle andere Interessenten  mit unterschiedlichen Inhalten angesprochen werden (z.B. Facebook oder Google Plus)?
Vorschlag für Austria Telekom:  Twitter Fokussierung ändern, d.h. Zielgruppe Presse und Grosskunden. Auf Facebook, jüngere Privat-Kunden (z.B. Schüler und Studenten) mit Wettbewerben ansprechen. Möglichkeiten zum Gewinnen von Preisen. Beispiel, Eintritt zu exklusiven Events welche die A1 sponsert, usw.
2. Engagement auf dem A1 Blog: Kommentare wurden bis vor kurzem nicht angezeigt. Statt dessen wurden mit Hilfe des Facebook Plugins werden alle Kommentare auf Facebook  publiziert.
Vorschlag:  Entfernung des Facebook Kommentar Plugin oder wenigstens Default kommentieren im Blog möglich (wurde gemacht, d.h. man kann nun im Blog kommentieren und muss es nicht über Facebook tun !)
Resultat: Google kann Facebook Kommentare nicht indexieren. Solche auf dem Blog aber schon. Das verbessert die Platzierung der Blog Einträge wie auch der Kommentare in organischen Suchresultaten.
Ebenfalls können Leser Kommentare noch Wochen später, auf dem Blog nachlesen. Schon mal einen User beobachtet der einen alten Kommentar auf Facebook sucht. Chancenloses Unterfangen.
3. Volumen von neuen Posts auf dem A1 Blog: Jeden Werktag mindestens 1 von Trends zu Blackberry Tipp, über Lifestyle zu Musik.
Vorschlag:  E-Mail Newsletter für Kategorien. Um Leser Präferenzen zu berücksichtigen, sollte der Blog ein eMail Newsletter anbieten. Je nach Kategorie, denn derjenige der ein Blackberry Tipp will, ist nicht unbedingt an Mode- oder Style-Trends interessiert.
[/su_box]
Für mich sind z.B. beim A1 Blog die technischen Tipps sehr interessant.
Da habe ich gleich einen über den Blackberry Messenger BBM gefunden und dort kommentiert siehe Image hier unten. Diese Tipps würde ich, falls via eMail angeboten, abonnieren.
Doch den Rest der Inhalte lässt mich eher kalt.
[su_box title=“Wurde der Kommentar publiziert & beantwortet?“ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
Wurde der Komentar publiziert & beantwortet ?
[/su_box]
Der Blog hat wenig Kommentare von Lesern. Doch wenn man wie ich oben eine Frage stellt, kriegt man eine Antwort. Leider beginnt diese mit einem „Hallo“ und nennt nicht einmal den Namen des Kommentators. Der Schreibstil könnte wohl noch ein wenig höflicher sein…

Ziel, Kennzahl und Schlüssel-Faktor

Die obigen Erläuterungen zeigen auf, dass man die Inhalte erstellen muss, welche beim Zielpublikum auf das gewünschte Interesse stossen. Das ist auch mit Geld nicht immer einfach.

Jetzt haben Sie schon so weit gelesen. Ich hoffe auf Ihren Kommentar unten. Ebenfalls lade ich Sie ein zum Abonnieren des Blog Newsletter mit über 1500 Abonnenten!

Anklicken und Grafik vergrössert anschauen.
[su_box title=“Definitionen der Messgrössen“ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
BeBuD-Feldkirch-Kerntreiber-im-Fussball-und-im-Betrieb
[/su_box]
Die obige Grafik zeigt auf, dass 2 Punkte evaluiert werden müssen:

— A. Welche KPIs oder Schlüssel-Kennzahlen nutzen wir um die Social Media Arbeit zu messen bei A1, und
— B. welche Faktoren entscheiden darüber ob Helen Mirren’s oder Austria Telekom A1’s Social Media Präsenz ein Erfolg oder Flop ist?

[su_box title=“DrKPI Social Media Audit Light: Schritt 3 Messen was Sinn macht“ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
1. Schlüssel-Faktoren (Key Drivers):  Sind es die Geschichten auf Facebook, Google Plus und / oder Blogeinträge mit eingebetteten Fotos und 2 Minuten-Videos, welche die Erneuerung von Monatsverträgen mit jetzigen Kunden steigern.
Vorschlag:  Es ist notwendig für jedes Social Network und den A1 Corporate Blog die Key Drivers zu identifizieren.
2. Schlüssel-Kennzahlen oder Key Performance Indicators (KPIs): Welche Key Drivers sind verantwortlich für den Erfolg einer Kampagne wie z.B. gemessen anhand der neuen Monatsverträge, usw.
Vorschlag:  Ausprobieren welche Schlüssel-Faktoren bei welchem Kunden-Segment den Erfolg signifikant beeinflussen.
[/su_box]
DrKPI Blog Benchmark Test (anklicken) zeigt die Resultate unten. Der A1 Corporate Blog ist in den Top 10 in Österreich. Diese Kategorie der Blogs hat primär Informationen über das Produkt des Unternehmens.
Im Vergleich zu weiteren Corporate Blogs in der DACH Region (anklicken) zeigt, dass die Dinge nicht allzu rosig aussehen.
[su_box title=“DrKPI Benchmark: Der A1 Blog im Vergleich – Corporate Communication Blogs in Austria = Inhalte primär über Unternehmen & Produkte “ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
A1-der-Corporat-Blog-im-Benchmark-Test
[/su_box]

Schlussfolgerungen

Ziel und Definition des Erfolges im Social Media Marketing Bereich sind wichtige Schritte auf dem Erfolgspfad.
Dies ist die Grundlage für ein evidenzbasiertes Handeln 
Die Evidenz unten zeigt z.B., dass 97% der Tweets bei DMX Austria (Konferenz 2015) keine eigens geschriebene Tweets sind, sondern Re-Tweets. Auch werden fast keine neuen Inhalte geteilt. Da hängt der Mehrwert primär davon ab, wie gut man die Tweets welche man re-tweeted auswählt.
[su_box title=“Eigene Tweets = > Mehrwert für Zielpublikum“ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
AT-1-DMX-Austria-Twitter-Konto-wo-ist-Original-Content
[/su_box]
Ohne klare Ziele welche dann auch anhand von KPIs und Key Drivers (Schlüssel-Faktoren) gemessen werden, klappt Social Media kaum. Nur dann haben wir die benötigten Fakten, um das Management mit Zahlen vom Nutzen der Aktivität überzeugen zu können.
Wolfgang Sturm von A1 schreibt in seiner Zusammenfassung über seine Präsentation am DMX Austria Kongress (siehe Image weiter oben):

„Anhand der Social Media Kanäle von A1 wird gezeigt, wie sich das Unternehmen im Themenmix aus Branding, Sales und Service erfolgreich etabliert hat.“  

Wie Branding, Sales und Service dank einem effektiven Content Marketing auf Facebook, YouTube oder mit dem A1 Corporate Blog erfolgreich etabliert wurden, ist unklar. Auswertung von klassischen KPIs wie auch der der KPI Benchmark (siehe oben) erlauben eine solche Schlussfolgerung für A1 Telekom Austria nicht.

Hier ein kurzer Werbefilm der A1 – wie Social Media Aktivitäten dem Kunden helfen… was denken Sie? Hilft es?

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=JomHLwtd9sg&t=60[/youtube]

Der Beitrag: A1 Telekom Austria: Corporate Blog
Stimmen Sie mit mir überein?
Welche Kennzahlen oder Metrics würden Sie empfehlen?
Welche Erfahrungen haben Sie gemacht mit Social Media Kennzahlen?

Ich freue mich auf Ihren Kommentar.

Interessant
— Zielbasiertes Handeln tut not!
Fallbeispiele zum Social Media Audit

Beträge im Corporate Blog von Experten oder Freelance Journalisten können interessant sein. Doch wenn diese mehr als 50 Prozent ausmachen – wo bleibt dann die Authenzität.
DrKPI Empfehlung: Mindestens 73 Prozent der Beiträge im Corporate Blog müssen von Mitarbeitern geschrieben sein !
[su_box title=“A1 Blog und Beiträge DRITTER: Authentizität Quo Vadis?“ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
A1-50-Prozent-der-Inhalte-von-Freelancern-ist-das-authentisch
[/su_box]

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7 Antworten

  1. Lieber Urs
    Nice job. Ich mag die Fragen welche du in den Text-Boxen stellst. Die sind für uns alle nutzbar. Anhand deren können auch wir ganz schnell rausfinden wo es bei uns happert.
    „2. Facebook, Google+ oder Twitter, A1 Blog: Die geteilten Beiträge sind dieselben. Das heisst, auf Twitter vielleicht ohne Foto, auf Facebook mit Foto oder Video.
    Frage: Haben Nutzer auf diesen Kanälen dieselben Interessen? Wollen sie dieselben Inhalte? Will ich 3 x das Gleiche erhalten? Das heisst, 1x je auf Facebook, Google+ und Twitter? Kaum.
    3. Praktischer Mehrwert: Oft sind dies Beschriebe neuer Produkte oder Dienstleistungen der Austria Telekom und deren Firmen.
    Es dreht sich zu 90% um Produkte oder ‘Happenings’ im Unternehmen.
    Frage: Wo sind die für die Zielgruppe(n) relevanten, wertvollen und nicht kommerziellen Inhalte? Welches Kundensegment sieht langfristig Mehrwert in solchen Inhalten?“

    Da gibt es wohl bei der A1 was zu überdenken?
    Grüesse.

    1. Danke Gerry für diesen Kommentar.
      Ja vielleicht kann A1 hier was überdenken.
      Aber ich glaube die Austria Telekom AG A1 hat diese Arbeiten schon grösstenteils gemacht.
      Vieles funktioniert eigentlich schon richtig gut verglichen mit anderen Corporate Blogs in der D-A-CH Region. Natürlich, man kann die Dinge immer ein wenig verbessern.
      Ich denke auch wie Sie, dass die Content Strategie vielleicht noch ein wenig verbessert werden könnte.
      Ebenfalls sollte man vielleicht für die verschiedenen Kategorien einzeln ein individuelles Newsletter/eMail Abo offerieren.
      Das macht es für den Nutzer bequemer. Aber er kann sich somit auch auf die Inhalte konzentrieren, welche für ihn oder sie von Wichtigkeit / Relevanz sind.
      Jeden Tag einen Post welcher mich vielleicht nicht interessiert ist für den heutigen User nicht mehr zeitgemäss. Da ist Individualisierung im Abo ein Muss.
      Merci für das Feedback.

  2. hallo urs,
    interessanter beitrag! in der tat stellst du wichtige und richtige fragen hinsichtlich der social media aktivitäten. nur so ist es in der tat möglich die „richtige“ stategie zu verfolgen und maximalen mehrwert für den kunden zu bieten.
    zentrale frage meinerseitet: welches ziel verfolgt „a1“ mit ihren social media aktivitäten?
    ist es die kundengewinnung oder die kundenbindung? oder evtl. die reaktivierung von „nicht aktiven“ kunden (menschen, welche die dienstleistungen und produkte von a1 nicht mehr in anspruch nehmen)?
    grüße
    mario
    p.s. ein großes lob meinerseits für eure arbeit!

    1. Lieber Mario
      Da kann ich Deinen Ausführungen eigentlich nur beistimmen und mich für dein Lob bedanken
      Ich schrieb im Blogeintrag:
      „“…relevant, valuable and non-commercial content.“ (…relevante, wertvolle und nicht kommerzielle Inhalte).
      Das heisst, erfolgreiches Content Marketing bedarf einer klar definierten Zielgruppe, für welche die bereit gestellten Inhalte sofort erkennbaren Mehrwert offerieren.“

      Natürlich müssen wir dann, wie du darauf hinweist definieren was unser Ziel ist:
      1. Kundengewinnung
      2. Kundenbindung
      Kundengewinnung mit Social Media ist jedoch eher die Ausnahme…. Kundenbindung ist was Dialog und Engagement bringt.
      Ich bin gespannt wie das Unternehmen hier Veränderungen vornehmen wird.

      1. kundengewinnung über social media ist in der tat „überbewertet“ und sollte daher durchaus für die thematik „branding“, „kundenbindung“ und „kundenservice“ eingesetzt werden.

        1. Lieber Mario
          Danke für Deine Antwort. Thematik:
          Branding, Kundenbindung und Kundenservice.
          JA Das haben wir ja von Dir gelernt :-) Stimmt natürlich.
          Aber dies beding natürlich, dass die Leute sich überlegen was das Ganze nun soll… Ziel, Zielpublikum.
          Doch leider ist es oft so, dass die Leute das Social Media als Kundengewinnung verstehen. Das kann leider nicht funktionieren.
          Grüessli
          Urs

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