Die Checkliste für das erfolgreiche Praktikum.
Wie erlebt der Schüler den Tag?
Schnupperlehre für einen MINT Beruf.
Was Unternehmen oder qualifizierte Bewerber wissen müssen.
Lesen Sie mehr zu den obigen Themen gleich unten im Ratgeber für KMUs und Schüler.
Praktikum im KMU
Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind im Recruiting und der Ausbildung gefordert. Ein Thema das wir in diesem Blog schon öfters thematisiert haben wie z.B.
Bayer AG: 3 Tipps zum erfolgreichen Online Recruiting
DrKPI Blog Benchmark: Bayer und Roche im Test
Wir sind ein KMU. Ein Kleinbetrieb mit weniger als 10 Vollzeit Stellen. Wir haben uns entschlossen, einen weiteren Schüler die Möglichkeit zu geben, bei uns ein Praktikum zu absolvieren. Dieses dauerte einen Tag mit Deniz Demir.
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Wohin geht die Reise?
[su_box title=“Der Trainer gibt Instruktionen “ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
Erfahrungen Schnupperlehre Deniz – Richtig Kommunizieren bei der Arbeit oder im Fussball ist eine Kunst.[/su_box]
Bevor der Betrieb eine Schülerin zum Praktikum einlädt, müssen einige Dinge berücksichtigt werden. Checklisten sind hier eine grosse Stütze um es besser zu machen. Sie helfen die wichtigsten Dinge während der Vorbereitungsphase nicht zu vergessen.
Ein Beispiel ist, was man einem Schüler mitteilen muss, bevor er oder sie das Praktikum oder die Schnupperlehre antritt:
– Wann und wo (Adresse) fängt die Schnupperlehre an (Zeit, etc.)?
– Braucht die Schülerin spezielle Arbeitskleider?
– Wie ist es mit der Versicherung (z.B. Unfall) und / oder Spesenentschädigung?
– Selbstverpflegung oder Kantine?
Dem KMU oder Ausbildner helfen die folgenden Unterlagen:
– Kanton Wallis: Schnupperlehre – Vorbereitung Betrieb
– Stadt Winterthur: Merkblatt Schnupperlehren
– DrKPI Lehrstellen Recruiting: 4 Schritte zum Erfolg
– Alpiq InTec Gruppe: 5 Tipps für einen Schnupperlehrplatz
Unten schreibt Deniz Demir, was er in seinem eintägigen Praktikum letzte Woche bei der DrKPI CyTRAP Labs GmbH erlebte.
[su_box title=“Ergonomie im Büro macht das Arbeiten einfacher“ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
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Deniz erzählt: Auf was muss ich als Schüler achten?
Hier zuerst einmal einige Links zu Webseiten welche einem Tipps geben.
– Schweizerischer Gewerbeverband (sgv) und Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK): Vergleiche die schulischen Anforderungsprofile von 153 Berufen
– DrKPI Zürich: Erfolgreich bewerben mit Tipps und kostenlosen Tools
– Alpiq InTec: Meine 4 Tipps für eine erfolgreiche Schnupperlehre
Die obigen Blogeinträge sind Ratgeber, wie man erfolgreich nach einer Schnupperlehre oder Stelle für ein Praktikum sucht. Auch kostenlose Tools die man nutzt um z.B. eine PDF Datei zu erstellen, kann man downloaden.
Viele Firmen bevorzugen die elektronische Übermittlung von Bewerbungsunterlagen. Mir haben diese Informationen mit den obigen URLs sehr geholfen. Dir vielleicht auch!
Gut 48 Std. bevor meine Schnupperlehre bei der CyTRAP Labs anfing, hat mir die Firma eine Checkliste via eMail zugestellt. 9 Tipps – genannt 10 Tipps :-). Vieles wusste ich von meiner letzten Schnupperlehre. Doch deren Auflistung unten zeigte mir nochmals auf, wie wichtig etwas ist (z.B. Ablenkung bei der Arbeit tunlichst vermeiden).
Die Liste ist unten am Beitrag aufgeführt inklusive URL zum Download!
Diese Checkliste für Praktikanten hat für mich wichtige Dinge angesprochen wie Zeitplanung, Kleidung, Verhalten meinerseits am Arbeitsplatz, WhatsApp, usw.
Ich habe mein Mobiltelefon auf stumm gestellt. Aber es macht halt auch dann Lärm, je nach App :-)
Urs, mein Ausbildner und ich haben dies dann schnell diskutiert. Danach habe ich mein Handy einfach ausgeschaltet. Das nicht mehr abgelenkt zu sein vom Mobiltelefon bei der Arbeit, habe ich dann als positiv empfunden.
Meine Erfahrung ist, dass das Mobiltelefon während der Arbeit als Praktikant am Besten ausgeschaltet bleibt. Während der Mittagspause kann man es wieder einmachen. Obwohl, ich tat dies eigentlich nicht zum eMail oder WhatsApp checken.
Es war viel wichtiger beim gemeinsamen Mittagessen mit den anderen Leuten am Esstisch im Pausenraum zu reden. Hier habe ich dann wieder ein paar wichtige Dinge gehört und gelernt.
Den Tagesablauf habe ich auch 2 Tage vorher als PDF Datei in der eMail erhalten (siehe unten). Zwar ist der Tag nicht genau so abgelaufen wie unten aufgelistet. Doch grösstenteils waren meine Aufgaben schon wie unten aufgeführt. Diese Liste zu bekommen machte es mir einfacher. Aber ich hatte auch das Gefühl, dies hat dem Ausbildner und dem Team es ermöglicht, sich auf meinen Besuch als Praktikant vorzubereiten.
Die Arbeit war dann für mich bereit. Auch mit wem ich arbeiten sollte war klar. Alle Mitarbeiter haben mit mir diese Liste ebenfalls via eMail zugestellt bekommen (siehe im Anhang zum Beitrag).
Was habe ich gelernt?
Ich habe die Stadtkarte am Tage vorher studiert, sodass ich die Büros in Zürich finden würde. Auch die Kleider habe ich am Abend vorher bereit gelegt. Das hat sich gelohnt. Morgens war ich zeitlich gut dran. Kein Stress um früh genug den Bahnhof zu erreichen (Illnau-Effretikon).
Einen ganzen Tag mit dem PC und auf dem Internet zu arbeiten ist anstrengend. Irgendwie anders als im Klassenzimmer. Man darf sich nicht ablenken lassen und muss sich immer konzentrieren.
PS. Deniz interessiert sich für 3 MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) Berufe: Telematiker EFZ, Informatiker EFZ und vielleicht Mediamatiker EFZ
[su_box title=“Deniz arbeitet am Blogeintrag“ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
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Notizen machen lohnt sich
Ich habe an diesem Tag andauernd was Neues gelernt. Manchmal hat mir der Kopf fast ein wenig gebrummt. Um sicher zu stellen, dass man keine wichtigen Dinge vergisst oder die Aufgabe auch eine Stunde später nochmals ausführen kann, empfehle ich Notizen zu machen. Wie wichtig es ist habe ich unterschätzt.
Gleich wie in der Schule, gut strukturiert und nummeriert sollten die Notizen sein. So kann man die Informationen schnell wieder finden. Mein Tipp ist lieber zu viele Notizen, als zu wenig. Da kommt man schnell auf 3 Seiten. Ansonsten hat man viel Dinge dann vergessen. Hier muss ich mich noch verbessern.
Sicherlich, Dinge aufschreiben macht einem ein wenig langsamer. Doch wenn man diese Arbeit oder das Gelernte am Nachmittag nochmals nutzen sollte, dann helfen diese Notizen. Man vergisst dann vielleicht einen von 10 Arbeitsschritten nicht. Genau das ist mir passiert, weil ich einmal etwas nicht aufschrieb. Ein anderes Mal waren meine Notizen zu ungenau und ich musste nochmals fragen. Das war nicht ideal.
Ich hatte einen Schreibblock dabei. Doch vielleicht wäre es besser für alle Notizen ein Buch zu haben. Darin hat man dann für jedes Unternehmen wo man einen Tag schnupperte oder 1 Woche im Praktikum war Arbeitsnotizen. Da muss ich mir noch das richtige Material anschaffen.
Fragen stellen
Bei Bedarf Fragen zu stellen war für mich am Anfang nicht einfach. Auch wenn ich den vorgegeben Arbeitsschritt fertig hatte oder nicht weiter kam, muss dem Ausbilder kommuniziert werden. Zum Glück gab es ja noch das gemeinsame Mittagessen. Da hat man mit mir über diese Dinge in einer lockeren Atmosphäre gesprochen. Da habe ich auch gleich Tipps bekommen von anderen, wie sie solche Herausforderungen meistern.
Da wurde ich dann auch gefragt, wie man die Dinge für mich besser machen könnte. Für jemanden der etwas introvertiert ist wie ich, hilft ein informelles Gespräch sehr viel! Ich hatte nach dem Lunch keine Angst mehr gehabt, öfters bei Bedarf zu fragen. Somit konnte ich dem Ausbildner auch sagen, wenn ich einen Arbeitsschritt fertig hatte. Dies erlaubte es mir dann nach neuen Instruktionen, gleich mit dem nächsten Arbeitsschritt zu beginnen.
Kodierung im html (Hypertext Markup Language) Code wie auch das Schreiben im Firmenblog war sehr interessant für mich. Habe ich auch selber erfahren können, dass ein Befehl abgeschlossen werden muss. Ansonsten gibt es Probleme:
<strong>Azubi <strong> statt <strong> Azubi </strong>
Ohne den / ist der Befehl nicht abgeschlossen. D.h. der ganze nachfolgende Text wurde dann fett angezeigt. Beim Code schreiben ist jeder kleinste Fehler ein richtiges Problem!
Ich hoffe auf Ihren / Deinen Kommentar unten.
Was ging bei Deiner Schnupperlehre sehr gut.
Wie organisiert man den ‚optimalen‘ Schnuppertag?
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Schlussgedanken
Ausbilder haben eine grosse Verantwortung.
Im Praktikum oder der Schnupperlehre muss die Schülerin viel Neues lernen. Man will Schülern den Einblick geben, ihnen zeigen welche Aufgaben man in diesem Beruf ausübt, usw.
Ich habe dies als Schüler völlig unterschätzt. Aber nach mehreren Schnupperlehren / Praktika ist mir dies jedoch aufgefallen. Es gibt grosse Unterschiede. Einige können fast mühelos auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler eingehen (z.B. verschiedene Persönlichkeiten, Fähigkeiten und Erfahrungen). Machmal muss man die Schülerin jedoch auch sofort auf einen Fehler hinweisen. In anderen Fällen ist die Arbeit einfach nicht gut genug ausgeführt – 80 statt 100 Prozent!
Im Falle der CyTRAP Labs GmbH war der Ausbilder manchmal in der Funktion wie ein Lehrer, Vorgesetzter oder aber auch Kollege. Er versuchte mir Struktur zu geben, mich zu fordern aber auch nicht zu überfordern. Das ist sicherlich nicht einfach. Motivation des Azubi spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Ausbildnerinnen wie auch Lehrer können von diesem Problem sicher ein Liedchen singen.
In der Schule beim Mathe Test macht man vielleicht einen oder zwei Fehler. Trotzdem ist die Zensur immer noch eine 1-2 oder 5-6. Bei der Arbeit muss es 100% richtig sein.
Zum Beispiel, Fehler führen dazu, dass ein Computer Programm nicht funktioniert.
Egal wie klein dieser Fehler auch ist. Bei mehreren 100 Linien von Code ein winziger Fehler und die Arbeit wird falsch ausgeführt. Mit dieser Situation war ich heute im Praktikum plötzlich konfrontiert. Es dauerte einige Zeit bis wir den Fehler fanden.
[su_box title=“Schüler und Ausbildner: Formular für die Evaluation ausfüllen und besprechen “ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
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Am Schluss des Tages haben wir wie geplant das Bewertungsformular besprochen (siehe Foto oben). Das war hilfreich. Der Ausbildner hat mit mir jeden Teil der Evaluation besprochen und erklärt. Zum Glück fand er, dass vieles was am Mittagessen besprochen wurde sich am Nachmittag markant verbessert hatte. War ich froh zu hören. Die Evaluation war, laut Ausbildner „Sehr gut.“
FRAGEN
Als Recruiter, was empfehlen Sie einem Praktikanten? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Als Schüler/In, hast du gute Erfahrungen gemacht in der Schnupperlehre?
Hat man Dir geholfen?
Wurde das Bewertungs-Formular am Abend mit Dir besprochen?
Dieser Beitrag hat Deniz Demir während der Schnupperlehre angefangen. Die Fertigstellung geschah nach dem Praktikum durch Deniz. Er erhielt dabei tatkräftige Unterstützung von Urs E. Gattiker, seinem Ausbildner.
Hilfsmaterial folgt unten
Diese beiden Dokumente hat der Praktikant ca. 48 Std. vor Antritt der Schnupperlehre via eMail erhalten.
[su_box title=“Checkliste zur Schnupperlehre: 10 Tipps“ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
1. Bitte um 9 Uhr bei uns erscheinen (d.h. im Geschäftsleben 5 Min. früher).
2. Dresscode. Weisses Hemd und Krawatte braucht es nicht. Gewaschene Jeans und ein anständiges T-shirt reichen.
Wegen möglichem Kundenkontakt sind Hoodies, Trainerhosen, Trainerjacken nicht zu empfehlen.
3. Dein Mobiltelefon bleibt währen der Arbeit ausgeschaltet. Wir empfehlen dir auch, dieses nicht auf lautlos zu stellen, denn es lenkt Dich immer noch ab. Du brauchst es zur Arbeit nicht!
Während der Mittagspause kannst du selbstverständlich Dein Mobiltelefon wieder einschalten.
4. Bitte bring Deinen privaten PC mit wenn Du für das Praktikum / Schnupperlehre erscheinst. Du wirst auch auf unseren Geräten arbeiten. Trotzdem, wir werden Dir hoffentlich ein paar nützliche Dinge zeigen, welche Du dann auch nach dem Praktikum auf Deinem persönlichen PC für die Schule nutzen kannst.
Natürlich, private eMails abrufen oder WhatsApp nutzen mit Hilfe des PC machst Du bitte nur während der Mittagspause.
5. Bitte bring ein Notizbuch. Dieses ermöglicht es Dir Eindrücke zu notieren. Auch vom Ausbildner erhaltene Tipps oder Antworten auf Deine Fragen von der Ausbildnerin sollten dort notiert werden.
Hier solltest du auch weitere Eindrücke notieren, welche Dir persönlich wichtig waren (Atmosphäre, fühlst du Dich wohl, waren die Instruktionen klar, usw.).
Bitte packe Dein Notizbuch oder Block gleich am Anfang aus, sodass du sogleich anfangen kannst Dir Notizen zu schreiben.
6. Fragen sind sehr wichtig. Wann immer Du etwas genauer wissen möchtest, oder eine Erklärung unserseits unklar ist, Frage die Ausbildnerin.
Sie wird es Dir gerne genauer erläutern. Es gibt nichts Schlimmeres als eine Arbeit ausführen zu müssen, wo man nicht genau weiss wie man diese erledigen soll. Diese Erfahrung möchten wir Dir ersparen. Hier bitten wir Dich um Hilfe.
7. Auch wir freuen uns von Dir lernen zu dürfen! Wir sind sicher das Du Sachen weisst, die für uns auch sehr interessant sein dürften. Deshalb, lass uns wissen, wie man Dinge auch anders machen könnte. Sage uns, wie du die Sachen siehst.
Kommunikation hilft Dir und uns, die Dinge zu verbessern und Sachen klar zu stellen.
8. Versuchen locker zu bleiben. Es ist nicht immer einfach nicht nervös zu sein. Doch bleib locker. Das wird schon gut. Beim Gespräch versuchen die Hände ruhig zu halten.
9. Abschlussgespräch um 16:30 Uhr. In diesem Gespräch diskutieren wir mit Dir wie der Tag / die Woche verlaufen ist.
Deine Eindrücke möchten wir natürlich gerne hören. Hier werden Dir Deine Notizen helfen.
Auch unsere Eindrücke über Deine Mitarbeit bei uns, Motivation usw. werden wir mit Dir erörtern.
Wenn uns Dinge in Sachen Schlüsselqualifikationen aufgefallen sind (z.B. Schreiben, Grammatik, Mathematik, Teamfähigkeit), werden wir diese hier mit Dir besprechen.
Wir freuen uns auf Deine Zeit als Schnupperlehrling/Praktikant bei uns.
Freundlichst
Urs
1. Download CHECKLISTE Praktikum: 10 Tipps zur erfolgreichen Schnupperlehre (PDF Datei 34 KB)
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[su_box title=“Provisorischer Tagesablauf “ box_color=“#ff9900″ title_color=“#ffffff“]
1. Checkliste „Schnupperlehre / Praktikum“ überarbeiten. Diese mit Hilfe eines Beitrages für den Blog Unternehmens-Blog vorbereiten (http://blog.DrKPI.de)
Blogbeitrag vorbereiten.
Dokument als Download im Blogeintrag einbauen.
Fotos inklusive html Code überarbeiten
SEO (Search Engine Optimisierung) überarbeiten.
Diese Arbeiten (während und nach meinem Tag im Praktikum) führten zu diesem Blogeintrag.
2. DrKPI Pro CEO Report: Unsere Kunden kriegen wöchentlich einen Benchmark Report. Dieser zeigt auf wie Reichweite, Markenimage und Content Strategie mit Hilfe von gezielten Beiträgen verbessert werden kann.
Der Report ist zur Zeit in Überarbeitung. Der Auszubildende Deniz diskutiert diesen, überprüft html Code und arbeitet an diesem Dokument.
3. Telefon Meeting A. Wir diskutieren über Google Hangouts (Voice over IP) mit der Grafik-Designerin einige graphische Arbeiten welche wir für uns wie auch Kunden umsetzen wollen.
4. Telefon Sitzung mit VR Präsident: Thematik IT und Kommunikation Internet. Details vor dem Meeting.
Wenn die Zeit es zulässt – siehe unten
5. Arbeit mit dem Software Engineer zwecks PHP Code.
6. Weitere Arbeiten mit dem Ausbilder
7. Besuch bei einem Kunden
Urs
Ausbilder für Deniz
2. Download Praktikum: Der Tages oder Wochenplan garantiert den Erfolg (PDF Datei 33KB)
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17 Antworten
Lieber Deniz
Danke für Deinen Einsatz bei uns. Es hat uns sehr gefreut das Du bei uns einmal reingeschaut hast. Wir sind Dir auch dankbar für die Dinge welche Du uns beigebracht hast.
Jetzt bleibt Dir dann noch die Wahl der Qual, welchen der Ausbildungsbetriebe wirst du wohl auswählen :-)
Das Problem des Notizbuches haben wir für dich schon gelöst. Habe gestern für Dich eines besorgt. Es wartet auf Dich im Büro.
Du kannst dann gleich beginnen mit den Notizen für das nächste Mal. So wichtige Infos wie z.B.:
– Ausbildung
– Schnupperlehre oder Praktikum
– Assistenz Trainer
müssen hier aufgeschrieben werden. Das erlaubt es Dir auch noch nach einiger Zeit die Informationen dort zu finden.
Nochmals herzlichen Dank für Deinen Einsatz. Deine Arbeit auch an unserem Blog (siehe hier) war sehr gut. Du hast ja noch einige Zeit investiert, nachdem das Praktikum bei uns ja schon fertig war.
Ebenfalls hast du sicherlich gelernt wie Social Media funktioniert, d.h. Dialog heisst man muss auf Blog Einträge antworten, auch wenn diese auf Englisch sind wie z.B. hier:
===> Linkedin and Recruiting
Auch Deine Arbeit hier für diesen Blogeintrag war sehr gut => Chapeau.
Freundlichst
Urs
Gute Tag Urs Gattiker
Ich habe mich sehr gefreut mit Ihnen einen Tag lang zusammen arbeiten zu dürfen. Es hat mir sehr gefallen.
Ich werde das Notizbuch noch abholen kommen. Dank Ihnen werde ich mir ab jetzt viel mehr Notizen machen. . Ich habe auch gelernt, dass ich mehr nachfragen muss. Dank der bei Ihnen gemachten Erfahrung werde ich in der Lage sein, bessere Notizen zu machen, um die verschiedenen Arbeitsschritte noch genauer einhalten zu können.
Aber es ist nicht immer einfach und es läuft anders ab als in der Schule :-)
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, welche Ausbildung ich machen werde. Aus diesem Grunde mache ich noch eine Schnupperlehre mehr. Mit Hilfe dieser zusätzlichen Erfahrung hoffe ich dann, mich klar entscheiden zu können.
Ich bedanke mich noch für das gute Zeugnis von Ihnen. Dieses werde ich gut gebrauchen können.
Freundlichst
Deniz Demir
Tolle Sache dieser Blogeintrag.
Ebenfalls gute Idee Schüler bei Social Media Themen aktiv einzubeziehen. Dies ist ja auch die Zielgruppe.
Interessante Checkliste.
Deniz, weiterhin viel Erfolg.
Grüße aus Darmstadt
Angela Metzger
Liebe Frau Metzger
Danke für diesen Kommentar.
Ja natürlich, die Zielgruppe sind Schüler und deshalb muss man diese natürlich auch einbeziehen. Sie haben natürlich recht.
Aber in diesem Zusammenhang war es natürlich auch die Ausbildung – Informatik – sodass wir natürlich von einem Schüler erwarten, in Sachen Social Media ein gewisses Interesse zu haben. Dies war beim Deniz auch der Fall. Deshalb dieser Blogeintrag.
Ebenfalls war von Interesse den Schülern zu helfen mit 14 oder 15 Jahren sich in der Arbeitskultur bestens zurecht zu finden. Dies ist, wie Deniz beschreibt, gar nicht so einfach. Schüler müssen sich hier in einer neuen Kultur zurecht finden.
Wir hoffen, dass diese Checklisten es den Schülern ein wenig einfacher machen sich bei uns gut einleben zu können.
Herzlichen Dank für das wichtige Feedback, Frau Metzger
Grüesse aus Zürich
Hm, da ist der Zusammenhang nicht zwingend offensichtlich.
IT`ler haben oftmals keine Social Media Accounts.. und sind auch sonst im Netz recht scheu.
Aber eine super Sache, Lehrlinge auch mal zu Wort kommen zu lassen. Sonst fokussieren sich ja viele eher auf Studierende.
Herzlichst,
Heike Anna
Liebe Heike
Danke für das Feedback. Well der Zusammenhang ist eigentlich einfach
1. Wie hilft man Schülern sich bei der Schnupperlehre zurecht zu finden…. mit Infos welche man ihnen vorweg zukommen lässt wie unsere Checliste und das Tagesprogramm
2. WAs ein Schüler im Schnuppertag für eine Lehrstelle in Informatik erlebt.
Natürlich, es war nicht einfach diesen Blogbeitrag zu schreiben.
Da stecken auch gut 2-Tage Arbeit des Schülers drin. Aber trotzdem, es kann funktionieren. Aber hart Arbeit ist Bedingung.
Übrigens, der Deniz ist hier schon ein alter Hase. Er weiss Dialog braucht einen Blogger, welcher Kommentare von Lesern beantwortet wie z.B.:
===> How to recruit with LinkedIn – Generation X stays away
Aber auch er schreibt selber (siehe oben), dass er ein introvertierter Typ ist…. da ist kommentieren und social networking nicht einfach.
Grüessli Urs
Guten Tag Heike
Vielen Dank für Deinen Kommentar zu meinem Blogeintrag (mit Hilfe von Urs geschrieben).
Ich finde es auch gut, dass wir Schnupperlehrlinge oder Praktikanten auch in diesen Blog schreiben können.
Im Prozess des Schreibens von einem Blogeintrag habe ich viel gelernt. Nicht nur über IT, Social Media und html code, auch über Rekrutierung, Leadership und Ausbildung. Z.B. wie hilft man dem Schüler den Kuklturschock zu managen… Schule und Betrieb. Nicht einfach.
Aber auch Fragen zu stellen, Fehler zu machen usw. hat mir alles geholfen.
Freundlichst
Deniz
Liebe Angela Metzger
Vielen Dank für den Blogeintrag. Ich finde dies auch ein interessanter Eintrag. Denn die Infos in den beiden Listen (am Ende des Eintrages) sind für Schüler von Interesse. Z.B. was man so bei der Arbeit erwarten kann und welches Verhalten fehl am Platze ist. Ja wir sollten es wissen, doch ich wusste bei weitem nicht alles in der Liste.
Die Checkliste kann man ja runter laden: 1. Download CHECKLISTE Praktikum: 10 Tipps zur erfolgreichen Schnupperlehre (PDF Datei 34 KB). Ich hoffe das hilft auch weiteren Schülern die eine Lehrstelle suchen Erfolg zu haben, wie ich :-).
Freundlichst
Deniz
Das ist ein sehr erfrischender Eintrag, der vielen jungen Menschen und auch Ausbildungsbetrieben eine weitere Sichteweise liefert. Besonders toll finde ich, dass Deniz selbst reflektiert hat, wie wichtig es ist, sich genaue Notizen zu machen, um später darauf zurück greifen zu können. Und dass es die Konzentration fördert, wenn man das Mobiltelefon ausschaltet – und in der Mittagspause stattdessen Gespräche mit „echten“ Menschen führt.
Chapeau!
Gaby
PS: Dafür das Deniz sich selbst als introvertiert bezeichnet, ist er sehr kommunikativ und antwortet mit Tiefe und klaren Vorschlägen. Siehe https://test3.drkpi.com/de/social-media-audit-building-social-connections-1/#comment-2096) Sein Englisch ist der Wahnsinn!
PPS: Das klingt jetzt vielleicht wie ein Zeugnis, soll aber einfach nur ein Lob sein.
Liebe Gaby
Ich denke, dass es vielen Jugendlichen wirklich helfen würde, das Mobiltelefon auszuschalten. Jeder Jugendliche hat heute ein Smartphone. Doch dieses lenkt einem zuviel ab…. von Lehrstoff und vom Arbeiten.
Auch wenn ein Mitarbeiter oder jetziger Lehrling das Handy nutzt, muss sich der Praktikant immer klar sein:
„Du brauchst eine Lehrstelle. Die Mitarbeitende oder Lehrling haben eine Stelle und werden Dich bewerten! Also kein privates Handy nutzen….“ “
Auch wenn man einem vielleicht sagt, dass du das Handy benutzen darfst, besser nicht. Alles was man als Praktikant tut, was nicht mit der Arbeit zu tun hat, kann vom Ausbilder oder Lehrling als negativ bewertet werden…
Also Finger weg vom Handy während des Praktikum. Eine empfehlenswerte Strategie wie ich herausfand.
Notizen sind für mich auch wichtig . Aber das geht wohl den meisten Schülern so. Man kann wirklich nicht alles behalten was man an einem Tag oder in einer Woche lernt. Notizen helfen hier sehr.
Vielen dank Gaby, dass sie mich so gut bewerten. Aber ich habe zum Glück auch viel Support / Hilfe bekommen in dieser Situation. Das half mir schneller zu lernen und mich zu verbessern – alles in 12 Stunden. Super :-).
Freundlichst
Deniz
Lieber Deniz, lieber Herr Gattiker
Herzliche Gratulation zu diesem tollen Blogauftritt.
Der Bericht von Ihnen Deniz trifft ins Schwarze. So ist es doch unerlässlich, sich regelmässig Notizen zu machen. Durch Fragen zeigt man auch Interesse. .
Schnupperlernenden sind in der Tat gefordert und haben die Möglichkeit, den jeweiligen Betrieb näher kennen zu lernen. Dies macht es für SchülerInnen einfacher, sich zu entscheiden, in welche Richtung es gehen sollte.
Ich wünsche Ihnen Deniz, alles Gute für Ihre berufliche Zukunft.
Sonnige Grüsse
Gesa Gaiser, DHL Logistics (Schweiz) AG
Liebe Frau Gaiser
Natürlich höre ich gernde, dass Ihnen dieser Blogeintrag gut gefällt. Ich stimme auch mit Ihnen überein , das Notizen machen wichtig sind.
Für mich war schwierig zu wissen, dass Fragen stellen auch teilweise signalisiert, dass man interessiert ist in die Arbeit und die Herausforderungen.
Aber jetzt ist mir dies klarer und ihr Kommentar bestätigt dies :-)
Nochmals vielen Dank. Freundlichst
Deniz
Liebe Frau Gaiser
Danke für das Lob. Ein Kompliment von einem Ausbildungsprofi wie ihnen weiss ich natürlich sehr zu schätzen.
Ich erinnere mich noch an ihren Hinweis im STRIMgroup Workshop 2014. Sie wiesen darauf hin, dass praktisches Arbeiten auch bei einem Schnupper-Nachmittag sehr gut bei Praktikanten ankommt.
Schüler möchten was tun. Die Möglichkeit ein Produkt zu produzieren wäre eine positive Erfahrung war ihr Hinweis.
Wir haben Deniz die Möglichkeit gegeben zu programmieren. Ebenfalls diesen Blogeintrag zu schreiben. Somit kann er virtuell seiner Familie und Kollegen zeigen, was er bei uns so gemacht hat.
Dieser Blogeintrag ist unser Weg ihrem wichtigen Rat von damals Folge zu leisten. Ihre damaligen Ausführungen haben mich stark beeinflusst und mir geholfen die Schnupperlehre didaktisch besser zu strukturieren. Merci.
Freundlichst
Urs
Lieber Urs,
lieber Deniz …
vielen Dank für Eure Beiträge. Besonders erfrischend, wenn die Anregungen vom Schüler/Praktikanten kommen. Sozusagen auf Augenhöhe – das finde ich sehr gut und sehr erwachsen von Dir Deniz.
Ich kenne genug andere Jugendliche, die nicht ganz so gut vorbereitet ins Schulpraktikum gehen.
Eine beispiehafte Idee von Dir Urs, den Praktikanten so vorbildlich auf das Praktikum vorzubereiten. Gefällt mir.
Ich hoffe noch viele andere Lesen diesen Blog.
Eine kleine Kritik vielleicht. Ich finde den Gesamtbeitrag für mich etwas unübersichtlich und muss genau aufpassen, wo der Artikel fortgesetzt wird. Gerade wegen den guten Checklisten, die wären vielleicht an der Seite, d.h. außerhalb vom eigentlichen Beitrag besser aufgehoben. Ist aber nur eine reine Gestaltungssache.
Herzl. Grüße aus Süd-Deutschland. Weiter so!
Steffen Malecki
Lieber Steffen
Danke für das wichtige Feedback…. Also hier fangen wir an.
Eine beispiehafte Idee von Dir Urs, den Praktikanten so vorbildlich auf das Praktikum vorzubereiten. Gefällt mir.
Merci, aber ich habe mich von den ExpertInnen beeinflussen lassen, d.h. habe deren Tipps versucht umzusetzen.
Gesa Gaiser, DHL Logistics (Schweiz) AG . Sie hat in einem Workshop, den wir jedes Jahr veranstalten zusammen mit der STRIMgroup (Zürich und Edesheim/Pfalz), darauf hingewiesen, dass man im Praktikum einen Praxisbezug haben musss (siehe DHL Logistik Schweiz Ausbildung).
Aber auch Frau Metzger – Leiterin Ausbildung Schenck Process hat mir ein paar Dinge im STRIMgroup Workshop erklärt und beigebracht. Unter anderem wies sie darauf hin, dass man dem Praktikant auch Informationen geben muss zur Schnupperlehre. D.h. Tagesablauf aber auch wie die Praktikantin sich vorbereiten kann auf das Praktikum. Also habe ich nur versucht, dies so gut ich es halt konnte umzusetzen.
PS. Frau Metzger hat zu diesem Beitrag auch einen kurzen Kommentar geschrieben.
Auch die Frau Gaiser hat oben kommentiert
Ohne diese wichtigen Hinweise hätte ich nicht soviel Struktur in unsere Praktiken eingebaut. Aber auch die Checklisten gebe es nicht. Also vieles ist nicht auf meinem Mist gewachsten. Habe nur die Vorschläge der Experten versucht bei uns umzusetzen.
Danke für das Feedback Steffen.
Freundlichst
Urs
Lieber Steffen
Deine kleine Kritik:
„Eine kleine Kritik vielleicht. Ich finde den Gesamtbeitrag für mich etwas unübersichtlich und muss genau aufpassen, wo der Artikel fortgesetzt wird. Gerade wegen den guten Checklisten, die wären vielleicht an der Seite, d.h. außerhalb vom eigentlichen Beitrag besser aufgehoben. Ist aber nur eine reine Gestaltungssache.“
Die habe ich mir erlaubt gleich umzusetzen. Super Tipp.
Die Checklisten sind jetzt unten aufgeführt / eingebaut.
Das macht den Beitrag besser strukturiert.
Jetzt ist es hoffentlich für den Leser einfacher. Merci für diese tolle Anregung Steffen.
Grüessli, Urs
Lieber Steffen
Vielen Dank, dass Sie ein Blog Kommentar schrieben.
Hier im Blog wollte ich meine Eindrücke, Fragen und gewonnenen Informationen aufschreiben.
ch hoffe diese Blogeintrag hilft anderen Schülern, besser zu verstehen was man in einer Schnupplehre so alles erlernen kann. Was geht und was halt nicht geht.
Ich würde mich auch freuen, wenn Teenagers und Schüler hier im Blog Kommentare schreiben würden. Ich bin sehr interessiert zu hören, wie andere das Praktikum oder die Schnupperlehre erlebten. Erfahrungen, Hochs und Tiefs….
Freundlichst
Deniz