Cloud-Infrastruktur mit Servern und KI-Symbolik, kritische Systeme visualisiert

KI im Alltag: Wer hat recht – Technologen, Manager, Influencer oder Ökonomen?

Künstliche Intelligenz verändert den Alltag – aber nicht so schnell, wie Technologen versprechen, und nicht so langsam, wie Ökonomen erwarten. Nichdestotrotz müssen wir die KI Risiken berücksichtigen.

Wirtschaftsbosse wünschen sich Zeitersparnisse dank KI, doch diese kommen oft nicht so, wie man es sich erträumt, wie neue Studien zeigen. Das CEOs sich Zeitersparnisse wünschen ist verständlich, aber lässt sich selten realisieren, wie neue Studien zeigen (mehr Fakten zum Thema).

Historische Produktivitätsrevolutionen zeigen ein wiederkehrendes Muster: Der eigentliche Fortschritt entsteht nicht durch Investitionen in Prozesse, Kompetenzen und Organisationsstrukturen. Genau darin liegt die Herausforderung von KI im Jahr 2025: Modelle werden schneller, aber Unternehmen nicht automatisch produktiver.

Die Beispiele von Coca-Cola, Amazon AWS und Cloudflare zeigen, wo KI heute an Grenzen stösst und wo sinnvoller Einsatz echten Mehrwert bringt.


Sackgasse oder Fortschritt?

Google, OpenAI und andere KI-Unternehmen überbieten sich derzeit mit neuen Versionen ihrer Modelle. Doch trotz der beeindruckenden Fortschritte basieren diese Systeme weiterhin auf derselben Kerntechnologie: grossen Sprachmodellen. Diese Modelle haben nahezu allen öffentlich verfügbaren Text auswendig gelernt und sind darin hervorragend, vorherzusagen, welches Wort als Nächstes sinnvoll ist. Dennoch passieren weiterhin Fehler.

Selbst der Google-CEO warnte kürzlich davor, KI blind zu vertrauen. Entscheidend sei, zu erkennen, wo KI wirklich sinnvoll ist – und wo nicht.

Ein bemerkenswertes Beispiel liefert Yann LeCun, einer der Pioniere der KI-Forschung. Laut Wall Street Journal plant er, Meta zu verlassen. Die heute dominierenden Sprachmodelle seien eine Sackgasse. Sein Fokus: Weltmodelle, die Umgebung, Physik und Zusammenhänge verstehen – statt nur Wörter vorherzusagen.

Screenshot aus der KI-unterstützten Coca-Cola Weihnachtskampagne 2024 ‚Silver Santa‘ mit rotem Lkw und fehlerhaft platziertem ‚Coca-Coola‘-Logo

KI-generierter Frame aus ‚Silver Santa‘ zeigt falsch positioniertes Logo auf rotem Truck-Trailer. Quelle: A Behind-the-Scenes Look at Coke’s AI Commercial


🥤Coca-Cola – KI Risiken in Weihnachtskampagnen

Der Getränkegigant setzt nach 2024 erneut auf KI in seiner globalen Weihnachtskampagne. Der Spot 2025 wurde vollständig mit generativen Modellen erstellt (offizielle Mitteilung).

In Grossbritannien läuft die Kampagne unter dem Titel:

“Holidays Are Coming!
Coca-Cola Encourages the Nation to ‚Refresh Your Holidays‘ With the Return of Its Iconic Truck Tour”
(UK-Pressemitteilung).

Die KI-generierte Werbung nutzt Modelle wie OpenAI Sora, Google Veo 3 und Luma AI. Sichtbar sind jedoch Inkonsistenzen bei den ikonischen Coca-Cola-Weihnachts-Lkw:

  • Grösse, Form und Details wechseln zwischen Szenen
  • Objekte verlieren Frame für Frame den visuellen Kontext

Grund: Viele KI-Videomodelle generieren Inhalte Bild für Bild – Konsistenz geht verloren.

Beispiel: Das 1-Minuten-Christmas-2025-Video von Coca-Cola


KI-Werbespot zeigt Grenzen heutiger Videomodelle wie Sora, Veo und Luma AI

Zur Verteidigung erklärte der Leiter Generative KI gegenüber dem Hollywood Reporter (Quelle):

„Letztes Jahr haben wir uns entschieden, alles auf eine Karte zu setzen, und das hat sich für uns ausgezahlt. Das Verbraucherinteresse war sehr gross … Das gehört dazu, wenn man Pionierarbeit leistet.“

„Der Geist ist aus der Flasche – man kann ihn nicht mehr zurückstecken.“

Die Kampagne zeigt, dass selbst beeindruckende KI-Videos Probleme bei Konsistenz, Kontext und Qualitätskontrolle haben.

  • Markensymbole müssen stabilisiert oder separat trainiert werden
  • Modelle brauchen Konsistenzprüfungen über mehrere Frames
  • Transparenz wird wichtiger – Kunden reagieren sensibel auf KI-Artefakte
  • Kreative Originalität bleibt schwer automatisierbar
Server-Racks in einem Cloud-Datenzentrum, symbolisiert kritische Cloud-Infrastruktur
Moderne Server-Racks in einem Datenzentrum – visualisiert als Teil der Cloud-Infrastruktur bei AWS


☁️ Amazon AWS-Ausfall – KI Risiken in kritischer Cloud-Infrastruktur

Am 19. und 20. Oktober 2025 kam es weltweit zu massiven AWS-Ausfällen. Auslöser war eine Störung in DynamoDB in der Region US-EAST-1. Betroffen waren Amazon.com, Tochterfirmen, AWS Support, Fortnite und Smart-Devices wie Eight Sleep Pod.

Die Ursache: ein DNS-Problem am Northern-Virginia-Endpoint. DynamoDB erstellt DNS-Pläne, verteilt Traffic und löst operative Probleme automatisiert. Doch dieses Mal liefen entscheidende Komponenten nicht synchron. Alte Pläne wurden überschrieben oder gelöscht – IP-Adressen verschwanden effektiv aus dem Routing.

Wenige Tage später folgte ein weiterer Grossausfall: Microsoft Azure am 2025-10-29. Fünf Stunden lang waren Microsoft 365, Outlook, Xbox, Starbucks, Costco, Minecraft u.a. gestört (Newsweek).

Die Vorfälle zeigen die Risiken der Abhängigkeit von Einzelanbietern. Auch KI-gesteuerte Automatisierung kann bei Fehlkonfigurationen kaskadierende Ausfälle verursachen.

  • DNS-Redundanz konsequent aufbauen
  • Workloads über mehrere Anbieter verteilen
  • Ausfalltests monatlich durchführen
  • Cloud-Artefakte versionieren und überwachen
  • Systeme für „graceful degradation“ entwerfen

Ein Blick hinter die Kulissen zeigt zusätzliche Risiken: fehlende Erfahrung, Überlastung und schwindende interne Expertise (Amazon’s Silent Sacking).


⚡ Cloudflare – KI Risiken bei Feature-Deployment

Am 14. Oktober 2025 kam es bei Cloudflare zu Störungen: Eine extrem grosse, KI-generierte Feature-Datei gelangte durch die Deployment-Pipeline und überlastete Teile des globalen Edge-Netzwerks. Webseiten wurden unzugänglich, APIs fielen aus, Dashboards luden nicht mehr vollständig.

Cloudflare KI Risiken – überdimensionierte Feature-Datei legt Infrastruktur lahm

Überdimensionierte KI-Feature-Datei löste instabile Infrastruktur im Cloudflare-Netzwerk aus.

Die Datei durchlief automatisierte Prozesse ohne Grössenlimit, Plausibilitätschecks oder Fail-Safes und überlastete Caching- sowie Routing-Layer. Besonders kritisch: Der Vorfall war ein „silent failure“ – einige Systeme liefen weiter, andere fielen schleichend aus.

  • KI-generierte Dateien strikt versionieren
  • Limits und Plausibilitätsprüfungen aktivieren
  • Mehrstufige Fail-Safes und Rollbacks
  • Regelmässige Chaos-Engineering-Tests
  • Verteilung der Infrastruktur auf mehrere Anbieter, speziell da dies öfters passieren kann wie z.B. 2025-12-05. Es geschah um 9:50 Uhr (GMT + 1), die LinkedIn Server wurden von Cloudflare lahmgelegt – 500 „Internal Server Error – cloudflare“.
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Fazit & Ausblick: Prognosen für 2026

KI entwickelt sich rasant – schneller, als viele Unternehmen Datenqualität, Prozesse oder Entscheidungswege anpassen können. OpenAI veröffentlichte kürzlich Ergebnisse, wonach GPT-5 Forschung in Mathematik, Biologie und Physik messbar beschleunigt und u.a. ein komplexes Erdős-Zahlentheorieproblem löste (Zusammenfassung, Publikation (PDF)).

KI ermöglicht mehr Experimente, schnellere Iterationen und neue Entdeckungen – doch sie entbindet uns nicht von Sorgfalt, Validierung und kritischem Denken. Je leistungsfähiger KI wird, desto wichtiger wird die Fragekompetenz: Der Engpass verschiebt sich – der Mensch muss bessere Fragen stellen.

  • Künftiger Wettbewerbsvorteil: Die richtigen Fragen stellen – und mitbestimmen, welche relevant sind (Stefan Verhulst, 2025-11-21)
    Financial Times)
  • Notwendige Skills: Präzise Instruktionen geben, um belastbare Ergebnisse zu erhalten.
  • Kritische Kompetenz: Halluzinationen und unpräzise KI-Antworten zuverlässig erkennen.

Fachkräfte mit diesen Qualifikationen zu rekrutieren wird nicht einfach sein. Stellenausschreibungen, die weder KI-Skills noch konkrete Aufgaben und Anforderungen klar definieren, wie bei der Bank Vontobel, sind wenig zielführend.

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12 Antworten

  1. Das von oder mit Hilfe von KI erstellte Werbevideo zeigt alles von grossen roten Coca-Cola-Lkw, die durch verschneite Strassen fahren, bis zu Menschen mit Schals und Strickmützen, die lächeln und eine Coca-Cola-Flasche halten.

    Coca-Cola sieht sich nun online mit heftiger Kritik konfrontiert. Viele Nutzer nennen das KI-Weihnachtsvideo „seelenlos“ und „ohne echte Kreativität“. Für sie fehlt jeder menschliche Funken, der eine gute Weihnachtswerbung ausmacht.

    1. Liebe Regula

      Merci für deinen Kommentar.

      Ja, Coca-Cola sieht sich online mit heftiger Kritik konfrontiert. Ich frage mich zudem, wie hoch die Kosten für dieses Video waren. Viele Personen arbeiteten auf verschiedenen Kontinenten an diesem Projekt. Dabei entstehen Koordinationsaufgaben zwischen Fachkräften in unterschiedlichen Zeitzonen. Auch kulturelle Unterschiede müssen berücksichtig werden.

      Das Video sollte eine Hommage an den Werbespot „Holidays Are Coming“ aus dem Jahr 1995 sein. Damals sahen wir ähnliche Szenen, jedoch mit echten Schauspielern und realen Lkw.

      Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass die berühmten Coca-Cola-Lkw ihre Form verändern, während sie durch das festlich geschmückte Dorf rollen. Ausserdem scheinen die Lkw in jeder Szene Räder zu gewinnen oder zu verlieren.

      Erstaunlich ist, dass Coca-Cola als Auftraggeber diese Fehler durchgehen liess. Ich frage mich, welche Wirkung solche Fehler bei Kunden erzeugen sollen.

      #DigitalMarketing #AIrisks #DrKPI

  2. Cloudflare erlebte am 5. Dezember 2025 um ca. 8:47 UTC einen erheblichen Ausfall des Datenverkehrs. Der Vorfall dauerte etwa 25 Minuten, bevor er behoben werden konnte. Das Unternehmen entschuldigte sich für die Auswirkungen, die dies für unsere Kunden und das Internet hatte.

    Dieser Vorfall Konfigurationsänderungen zurückzuführen, die vorgenommen wurden, um eine kürzlich aufgetretene branchenweite Sicherheitslücke zu beheben, die React Server Components betraff.

    1. Antwort 1

      Lieber Norris

      Merci für deinen Kommentar.

      Man kann diese Störungen je nach Land und Provider verfolgen, zum Beispiel für Cloudflare hier: Allesstörungen❗️ – Nutzerberichte zeigen keine aktuellen Probleme bei Cloudflare.

      Cloudflare betreibt ausserdem eine eigene Blogseite zu Ausfällen, auf der die Firma erklärt, warum bestimmte Störungen auftreten: Cloudflare outages.

      Urs

      #DigitalMarketing #AIrisks #DrKPI

    2. Antwort 2

      Nicht nur die Marktkonzentration ist ein Problem für Availability und Sicherheit, wie das Beispiel Cloudflare zeigt. Auch die entstehenden Abhängigkeiten führen zu steigenden Kosten. Das zeigen die angekündigten Preiserhöhungen von Microsoft ab Juli 2026 deutlich.

      Preiserhöhungen ab 1. Juli 2026

      Beim Business Standard steigt der Preis von

      – US$ 12,50 auf 14, also um 12 %.

      Beim Business Basic erhöhen sich die Preise von:

      – US$ 6 auf 7, was 16,7 % entspricht.

      ❗️❗️❗️ Die grössten Anpassungen betreffen die Frontline-Worker-Pläne F1 und F3 mit 33 Prozent respektive 25 Prozent.❗️❗️❗️

      Was gilt für Teams, Nonprofit und Verwaltung?

      Diese Listenpreise gelten für SKUs, die Microsoft Teams enthalten. Versionen ohne Teams werden ebenfalls erhöht.
      Gemeinnützige Organisationen erhalten weiterhin fixe prozentuale Rabatte auf die kommerziellen Preise.
      Für öffentliche Verwaltungen steigen die Preise zwischen

      – 5 und 10 %, wie Microsoft im Blog vom 4. Dezember 2025 erklärt:

      Advancing Microsoft 365 Government: New capabilities and pricing update

      Hinweis zu SKUs
      Eine SKU (Stock Keeping Unit) ist ein eindeutiger Code, der eine bestimmte Version eines Produkts, einer Dienstleistung oder einer Softwarelizenz identifiziert.

      Siehe auch das Bild unten.

      Advancing Microsoft 365: New capabilities and pricing update

      Urs

      #DigitalMarketing #AIrisks #DrKPI

      Übersicht der Microsoft-365-Preiserhöhungen per Juli 2026 mit Prozentangaben für Business Standard, Business Basic und Frontline Workers.

    3. Antwort 3

      Übrigens war schon 2018 klar, dass die Nutzung von Cloud-Diensten amerikanischer Konzerne die DSGVO verletzt. Der CLOUD Act verpflichtet US-Unternehmen, Behörden Zugriff auf Kundendaten zu geben.

      Das Gesetz gilt auch dann, wenn die Daten auf Servern ausserhalb der USA gespeichert sind. Wir haben dies damals in unserem Blog erklärt sowie im
      ➡️ DSGVO White Paper vom Bundesverband Marketing Clubs.

      Bereits 2017 zeigten wir auf, dass die DSGVO für Cloud-Computing neue Probleme schafft. Während der Vernehmlassung in den USA war zudem klar, dass der CLOUD Act es Firmen verunmöglicht, Dienste wie Microsoft, Google oder Oracle DSGVO-konform zu nutzen.

      Dass nun auch die 30 Schweizer Datenschützerinnen eine Warnung aussprechen, wirkt etwas verspätet. Ironie erlaubt. Vor drei oder fünf Jahren hätte dies öffentliche Ausgaben wohl klar reduziert.

      Immerhin: Besser spät als nie. Die Datenschützer kommen nun zum Schluss, dass die Auslagerung sensibler Bürgerdaten an internationale Cloud-Anbieter in vielen Fällen unzulässig ist.

      ➡️ Konferenz der schweizerischen Datenschutzbeauftragten

      Um die Datenauslagerungen von Behörden auf Microsoft-, Google- oder AWS-Clouds rückgängig zu machen, werden wieder Millionen nötig sein. Dieses finanzielle Fiasko wäre vermeidbar gewesen, wäre man der DSGVO oder dem nDSG konsequent gefolgt.

      Donald Trump hat mit seiner Politik vieles beschleunigt. Plötzlich ist möglich, was zuvor unmöglich schien: eine klare Empfehlung gegen Cloud-Lösungen amerikanischer Anbieter.

      Das passiert, wenn Datenschützer kaum technische Ausbildung erhalten und vor allem juristisch geprägt sind.

      #DigitalMarketing #AIrisks #DrKPI

      Screenshot der US-Gesetzesvorlage H.R.4943, dem CLOUD Act, 115th Congress (2017–2018), angezeigt auf einer offiziellen Regierungswebsite.

      #compliance #SwissBusiness #DrKPI

  3. Die Coca-Cola ist nicht die Einzige, die Werbung mit KI erstellt.

    – Migros hat eine kurze Werbung über deren Grittibänz erstellt der sich vom Backofen raus ins Auto bewegt… mit Rapper Musik

    1. Antwort 2

      Neben dem rappenden KI-Grittibänz von der Migros gibt es auch KI Werbung.

      🎥 Titel: Wie mit KI-generierte Werbung ankommt — 10vor10 (SRF)
      Das Video berichtet darüber, wie Schweizer Firmen wie SBB und PostFinance künstlich generierte KI-Bilder in ihrer Werbung nutzen und wie diese bei Kundinnen und Kunden ankommen.
      Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

      🔎 Kernaussage:
      Der Beitrag zeigt, wie Werbung mit KI-Bildern wahrgenommen wird und welche Reaktionen sie auslöst – also ob solche generierten Inhalte als glaubwürdig, sympathisch oder irritierend empfunden werden.

      📺 Link zur Sendung = Video:
      Wie mit KI generierte Werbung ankommt – 10vor10 SRF

      Urs

      #DigitalMarketing #AIrisks #DrKPI

  4. Cloudflare 1

    Matthew Prince, Mitbegründer und CEO von Cloudflare, im Gespräch mit Brian Barrett von WIRED über das Internet und die Sicherung seiner Zukunft. Wie viel mehr vom Internet sieht Google als beispielsweise OpenAI, Anthropic, Meta, Microsoft oder andere Unternehmen, die sich damit beschäftigen?

    Laut Matthew Prince sieht die Rangliste wie folgt aus: Gewinner ist Google, denn es sieht:

    • 3,2-mal mehr Seiten als OpenAI:,
    • 4,6-mal mehr als Microsoft,
    • 4,8-mal mehr als Anthropic oder Meta,

    DAs macht auch klar warum Gemini so gut funktioniert. Doch sind diese Inhalte nicht Copyright-geschützt? Auch hier hat Prince nicht nur eine Meinung sondern auch eine Lösung für Cloudflare Kunden.

    Urs

    #DigitalMarketing #AIrisks #DrKPI

    PS. Video und Link – siehe unten.

    1. Cloudflare 2

      Matthew Prince, Mitbegründer und CEO von Cloudflare, im Gespräch mit Brian Barrett von WIRED über das Internet und die Sicherung seiner Zukunft.

      00:00 Warum KI das Geschäftsmodell des Internets verändert

      05:40 Google vs. OpenAI: Wer sieht wie viel vom Web?

      12:30 Content Independence Day & Blockieren von KI-Bots

      20:10 Warum Regulierung unausweichlich wird

      32:00 Zukunftsfrage: Wer bezahlt für Wissen?

      Video auf Wired – sehr interessant
      Falls Link nicht geht, diesen Link kopieren und im browser öffnen: https://www.wired.com/video/watch/safeguarding-the-internets-future
      Urs

      #DigitalMarketing #AIrisks #DrKPI

      Matthew Prince, CEO von Cloudflare, diskutiert mit WIRED-Journalist Brian Barrett über KI, Datenzugang und die Zukunft des Internets.

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