Das Thema Technical SEO (Suchmaschinenoptimierung) beschäftigt uns immer wieder und mehr denn je. Usability (Benutzerfreundlichkeit) ist mindestens genauso wichtig, doch es wird oft vernachlässigt – obwohl es schon lange für Rankings in Suchmaschinen wie Google, Bing & Co von entscheidender Bedeutung ist. Von der Bedeutung für den Nutzer selbst ganz zu Schweigen!
In diesem Beitrag testen wir das im Rahmen des Projekts „Zürich schaut hin“ geschaffene Online-Meldetool: zuerich-schaut-hin.ch. Es gibt betroffenen Personen die Möglichkeit, sexuelle Belästigungen im öffentlichen Raum und im Nachtleben zu melden.
Wir fragen uns, ob dieses Online-Tool suchmaschinenoptimiert und nutzerfreundlich genug aufgestellt ist, um den gewünschten Effekt zu haben, und beantworten damit die Frage: „Zürich schaut hin“ – Top oder Flop?
Weitere Inhalte zum Thema SEO finden Sie hier:
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Um was geht es?
Technical SEO und Usability von „Zürich schaut hin“
Sexuelle und sexistische, homo- und transfeindliche Belästigungen werden nur selten gemeldet. Der Stadtrat der Stadt Zürich fand, dass es einen Bedarf an niederschwelligen Meldemöglichkeiten jenseits von Polizei und Opferberatungsstellen gibt.
Aus diesem Grunde hat die Stadt Zürich die folgenden löblichen Schritte unternommen:
- Ende 2019 lancierte die Stadt den Gleichstellungsplan 2019–2022. Ein Projekt zur Bekämpfung von sexueller, sexistischer, homo- und transfeindlicher Belästigung im öffentlichen Raum und im Nachtleben.
- Für die praktische Umsetzung plante die Stadt ebenfalls ein Online-Tool zur Meldung sexueller Belästigung. Die Planung und Umsetzung wurde als Innovationsprojekt lanciert.
- Am 10. Mai 2021 wurde das Online-Tool, mit dem sexuelle, sexistische, homo- und transfeindliche Belästigungen gemeldet werden können, lanciert. Das Meldetool soll dazu beitragen, Belästigungen sichtbar zu machen.
Wir haben das Online-Medetool im Hinblick auf Technical SEO und Usability SEO getestet und fassen die Ergebnisse hier für Sie zusammen. Informationen zum Innovationsprojekt, das die Stadt ausschrieb, um das Meldetool lancieren zu können, gibt es auf Deutsch und Englisch auf der Webseite der Stadt Zürich hier.
Einen weiteren Online-Tool Test von drkpi® zum Thema SEO und Usability finden Sie hier: CSX Credit Suisse Digital Bank: Top oder Flop?
Challenge Nr.1:
Finden Sie das Online-Meldetool
Wenn Sie den Namen des Tools „Zürich schaut hin“ googeln, finden Sie dank der bezahlten Anzeige auf Google oben direkt den Link zum besagten Meldetool für sexuelle und sexistische Belästigungen. Darunter finden Sie Ressourcen der Stadt Zürich zum Tool und den Hintergründen.
Doch die Auffindung dieser Informationsseiten auf der Website der Stadt Zürich ist schon weniger leicht, wenn Navigation auf der Website der Stadt Zürich folgt. Auch unter Kategorien mit der Darstellungsweise der Inhalte auf der Homepage findet man die Informationen nicht einfach intuitiv. Zum eigentlichen Meldetool ist der Weg noch länger.
Machen Sie den Selbstversuch auf der Webseite der Stadt Zürich https://www.stadt-zuerich.ch. Wie schnell finden Sie die verschiedenen Webseiten zum Projekt oder gar den ersten Link, der Sie zum Tool unter https://zuerichschauthin.ch/de/ führt? Es dauert, oder man findet es überhaupt nicht…
Das Problem besteht sowohl aus technischen SEO-Mängeln als auch einem allgemeinen Usability-Mangel der Website der Stadt Zürich. Folgende Dinge fielen uns auf:
- Inhalte und Informationen zum Tool sind unter verschiedenen Pfaden auf der Website verstreut.
- Besonders ungünstig sind die ellenlangen URLs: Das Potential für einen Tippfehler bei der Sucheingabe auf dem Handy erscheint uns unnötigerweise gross. Unglücklicherweise sind URLs wie diese manuell nicht nutzbar:
- https://www.stadt-zuerich.ch/portal/de/index/politik_u_recht/stadtrat/weitere-politikfelder/smartcity/innovation/innovationsprojekte/2021/Hinschauen.html
- https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/hinschauen.html
- Auf diesen Informationsseiten gibt es zudem keine Backlinks (Rückverweise) zum Online-Meldetool, über den ein/e Webseitenbesucher/in – egal auf welcher Seite er oder sie sich gerade informiert – mit nur einem Klick direkt zum Online-Tool finden kann. Und gerade bei einem so sensiblen Thema sollte die Nutzerfreundlichkeit so hoch wie möglich sein.
Gut eine Woche nach Lancierung des Online-Meldetools, hat die Seite zum Innovationsprojekt „Zürich schaut hin“, immer noch keinen Rückverweis oder Backlink auf das Meldetool. Im Bild unten wird zwar „Zürich schaut hin“ verlinkt, doch nicht zum gleichnamigen Tool, sondern zu einer weiteren Info-Seite der Stadt Zürich: Auch diese Seite enthält keinen Link zum Online-Meldetool. Oder ich habe ihn nicht gefunden, was für die Webseitenbesucher jedoch dasselbe Problem darstellt: Kein Link zum Tool auffindbar.
Doch Backlinks sind unheimlich wichtig, nicht nur für die Benutzerfreundlichkeit von Websites und Online-Tools, sondern auch für das Technical SEO.
Warum sind Backlinks wichtig?
Die Anzahl der Backlinks zu einer bestimmten Webseite ist eines der Top 3 Ranking-Faktoren für Suchmaschinen, die auch Google für Webseiten verwendet. Je mehr qualitative Backlinks, desto höher wird Google die Relevanz einer URL einschätzen = bessere Positionierung im Google-Ranking. Laut Forschung haben dennoch 66,31 % aller Seiten im Internet keinen einzigen Backlink von einer anderen Domain.
Doch Backlinks sind nicht nur auf der rein technischen SEO-Seite, sondern auch für die Usability einer Webseite wichtig – und im Prinzip für die Nutzerfreundlichkeit des gesamten Internets, denn über Links können User direkt zu anderen Seiten springen – ohne extra suchen zu müssen.
Die Website der Stadt Zürich verlinkt zwar auch zu dem Online-Meldetool, aber wir haben z.B. nur diese Informationsseite gefunden, die mit einem Backlink, den Google zählen kann, direkt zum Meldetool verweist. Für Suchende bedeutet das, sie müssen genau diese Seite erst mal finden, wenn sie von der Website der Stadt aus versuchen, zum Tool zu gelangen. Sie müssen also länger suchen als nötig.
Das Resultat dieser nicht vorhandenen Rückverweise auf das Meldetool hat Konsequenzen in der Google-Suche! Wenn man eine Suchanfrage – z.B. „sexuelle Belästigung melden Zürich“ – auf Google eingibt (siehe Bild unten) wird das Meldetool auch nicht gerade weit oben in den organischen Suchresultaten aufgelistet.
Was man bekommt sind Suchresultate, die zur Website der Stadt Zürich und zu anderen Artikeln über das Tool und über die Initiative in verschiedenen Medien weiterleiten.
Aus den oben genannten Gründen ermöglicht z.B. der DrKPI PageTracker, sich anhand von Backlinks mit Mitbewerbern zu vergleichen. Neben diesem Benchmark zeigt unsere Software ausserdem auch auf, wie sich der URL-Performance Trend entwickelt.
Ziel muss sein, dass man zu den 9.37% von Corporate Websites oder Newsblogs gehört, die im Durchschnitt für jeden Eintrag mindestens einen Backlink von einer anderen Domain bekommen. Die Auswirkungen auf den Traffic sind signifikant.
Dank der vielen Publikationen über die Kampagne in den Medien, die bereits direkt zum Online-Meldetool verlinken, gewinnt das Tool mehr und mehr an Bekanntheit. Auch Google versteht immer mehr, wie wichtig das Tool ist, dank der Anzahl der Backlinks, z.B. von digitalen Zeitungen und anderen Plattformen. Damit kann das Tool sehr schnell an Autorität im Netz gewinnen und in Zukunft weiter oben in der Google-Suche angezeigt werden.
Doch auch wenn diese Backlinks für das Online-Melde reinkommen und es grossartig ist, das etwas so wichtig die nötige Publicity bekommt, kann die Stadt Zürich nachhelfen, indem sie mittels mehr Backlinks direkt zu https://zuerichschauthin.ch/de/ verweist – auf allen Seiten, die im Zusammenhang mit dem Meldetool für sexuelle Belästigungen stehen, damit wir es schneller finden können – und nicht lange suchen müssen, wenn wir es gerade brauchen.
Challenge Nr.2:
SEO und Usability mobil
Für jegliche App, Website oder ein Online-Meldetool wie Zürich schaut hin müssen SEO und Usability – oder Nutzbarkeit – für die angesteuerten Nutzergruppen stimmen. Hier liegt der primäre Fokus auf diesen beiden Altersgruppen:
- Millennials, geboren zwischen 1982 und 1996 – Alter: 24-39 Jahre.
- Generation Z, geboren 1997 bis 2012 – Alter: 8-23 Jahre.
Im Weiteren ist klar, dass das Meldetool von diesen beiden Gruppen primär oder fast ausschliesslich auf dem Smartphone genutzt wird.
Kurztest der Usability SEO mobil:
4 Nutzer finden diese Probleme
Bei der Usability-orientierten Suchmaschinenoptimierung sind 5 Kriterien wichtig (siehe unten). Gemäss Jakob Nielsen sollte man Usability Testing mit bis zu 5 Nutzer/innen machen. Das spart Zeit und Geld.
Nach weiteren Verbesserungen können dann nochmals 5 Nutzer/innen die Software überprüfen, um weitere Bugs (Fehler und andere technische Mängel) zu finden – so haben wir das übrigens auch bei unserem SEO Analytics Tool mehrfach durchgetestet.
Wichtig ist es dabei, die Real-Life Situation zu simulieren. Statt einem „Labor-Setting“ sollten im Idealfall reale Kunden die Usability des Online-Tools testen. Beispielsweise spät Abends während des Ausgangs. Unsere 4 Testpersonen machten den Test auf dem Nachhauseweg. Sie meldeten drkpi® diese Erfahrungen:
1. Effektivität
Beispiel: Nutzer/innen erhalten die Informationen, die sie benötigen, schnell und einfach.
Zürich schaut hin: Passiert beim Versuch, eine Meldung zu machen, ein Fehler, beispielsweise wenn Nutzer eine Angabe vergessen haben, wird dies nicht deutlich hervorgehoben oder in Farbe angezeigt. Somit weiss ein/e Nutzer/in nicht sofort, wo er oder sie etwas falsch ausgefüllt hat oder wo Angaben fehlen.
2. Effizienz
Beispiel: Tools, die mit wenig Zeitaufwand das bestmögliche Ergebnis liefern.
Zürich schaut hin: Das Online-Melde-Tool nutzt Piktogramme (siehe Bild unten). Diese haben das Potenzial, genauer und schneller interpretiert zu werden als Worte. Die Hoffnung ist ebenfalls, dass die bildliche Darstellungen als Mittel zur Überwindung der Sprachbarriere bei sensiblen Themen funktioniert.
In der Theorie stimmt dies. Nichtsdestotrotz ist beim Piktogramm für „Exhibitionismus“ (siehe unten rechts) nicht unbedingt klar, inwiefern es bessere oder zusätzliche Informationen zum Wort vermittelt. Würden die Piktogramme kleiner dargestellt oder weggelassen, könnte das notwendige Scrollen überall wegfallen. Dies spart Zeit, macht die Dinge übersichtlicher und verhindert im Allgemeinen auch, dass etwas weiter unten übersehen wird.
3. Erlernbarkeit
Beispiel: Die Navigation sollte möglichst intuitiv sein, sodass man sofort findet, was man sucht.
Zürich schaut hin: Die Navigationsbar (siehe „Stadt Zürich“ im Bild oben) erscheint nach den ersten beiden Screens (oben) überflüssig und nimmt unnötig viel Platz auf dem Smartphone-Bildschirm weg.
4. Fehlervermeidung
Beispiel: Nutzer sollten aufgrund von Usability-Mängeln keine Fehler machen, weil sie durch sie verwirrt sind.
Zürich schaut hin: Beim Aufsuchen der Seite passiert ein Fehler, eine vorgeschaltete Seite wird bei z.B. dem iPhone angezeigt. Nach knapp 1 Sek. verschwindet diese und der Screen unten links wird angezeigt. Auf die Erklärungsseite kommt man auch nicht einfach zurück wenn man lesen möchte, über was informiert wird.
5. Einprägsamkeit
Beispiel: Infos sind einfach zu behalten.
Zürich schaut hin: Das finden wir ist sehr gut gelöst. Am Ende des Formulars werden die eingebenen Antworten nochmals aufgezeigt. Hier sind auch die Piktogramme für ein gewisses „Branding“ sehr hilfreich. Die visuelle Strategie macht das Online-Meldetool sehr einprägsam.
Diese 5 Punkte zeigen gut auf, wie das Tool optimiert werden könnte und welche relativ einfachen Mittel dazu nötig sind.
Zusätzlich muss man berücksichtigen, dass eine Person vermutlich bei der Eingabe von Daten und der Nutzung des Tools emotional aufgewühlt sein könnte. Sie kann aufgelöst sein, weinen, verletzt oder frustriert sein und möchte das Tool nutzen, weil sie nicht mit jemanden persönlich über das Thema sprechen will.
Inwiefern sich Personen in einem solchen Gemütszustand mit dem Tool zurecht finden, müsste eigentlich nochmals in realen Fällen getestet werden. Das ist zugegebenermassen nicht einfach. Die höchstmögliche Usability-Optimierung ist in diesen Fall angebrachter denn je.
Warum ist Usability SEO wichtig?
Benutzerfreundlichkeit ist eine Voraussetzung, um mit einer Website oder in diesem Falle einem Online-Meldetool Erfolg zu haben. Wenn eine Website schwierig zu bedienen ist, verlassen die Leute sie. Wenn Informationen auf einer Homepage nicht klar aussagen, was ein Unternehmen anbietet und was die Benutzer auf der Seite tun können, verlassen die Leute sie. Wenn eine Website aufgrund von Usability-Mängel frustriert, verlassen die Leute sie. So einfach ist das.
Auch die mobile Usability wird von Suchmaschinen mittlerweile bewertet und sie sind in den letzten Jahren sehr gut darin geworden. Wenn eine Suchmaschine die Informationen auf dem Mobiltelefon als schlecht strukturiert oder unklar taxiert, wird die Seite weniger gut ranken. In diesem Falle haben wir alleine 6 Abbrüche mit Testpersonen bekommen, welche Nachts die Geduld verloren, das Tool verfluchten oder sogar verspotteten.
Aus den oben genannten Gründen ermöglicht der DrKPI PageTracker sich anhand der Struktur im Beitrag und der visuellen Gestaltung mit Rich Media ein klares Bild zur Usability-Seite der Suchmaschinenoptimierung zu machen. Das kann dann mit den Inhalten von Marktmitbewerbern verglichen werden. Neben diesen Usability Benchmarks zeigt diese Software auch auf, wie sich der Performance-Trend bezüglich Usability SEO entwickelt.
Ziel muss sein, dass Leser Beiträge einfach überfliegen können und beispielsweise sich dank aussagekräftigen Untertiteln, kurzen Paragraphen, Bullet Point Listen und Bildern in den ersten 15 Sekunden ein Bild machen können. In dieser kurzen Zeit bewerten sie, was sie beim Lesen des Inhaltes erwarten können und die Entscheidung, ob der Beitrag dann überhaupt richtig gelesen wird oder nicht fällt relativ schnell.
Fazit: Technical SEO und Usability
Dieser Beitrag behandelte Technical und Usability SEO für ein Online-Meldetool für sexuelle und sexistische Belästigungen im öffentlichen Raum und im Nachtleben. Inwiefern die Daten ausgewertet werden sollen, ist zur Zeit noch nicht definiert. Auch wie allfällige daraus abzuleitende Massnahmen entstehen können, ist unklar.
Der Stadt Zürich geht es in erster Linie darum, das Problem sichtbar zu machen. Die Hoffnung ist, dass belästigende Verhaltensweisen mit einem gesteigerten kollektiven Bewusstsein für die Thematik häufiger und intensiver hinterfragt werden. Nur was sichtbar sei, könne auch bekämpft werden.
Es ist jedoch klar, dass die technische SEO-Problematik die Sichtbarkeit des Meldetools aktuell noch einschränkt und die Usability des Tools noch ein paar Mängel aufweist.
Es sind noch einige Anpassungen erstrebenswert. Das würde jungen Menschen helfen, das Tool über die Google Suche leichter zu finden. Auch die Usability, wenn eine Person am Samstagabend auf dem Nachhauseweg emotional aufgelöst etwas melden will, braucht Verbesserungen. Nur dann werden betroffene Menschen die Möglichkeit haben diese Belästigungen schnell und einfach zu melden.
Folgende Schlussfolgerungen zu den Technical SEO und Usability SEO-Fragen können nach unserer Analyse gemacht werden:
- Technical SEO und Backlinks: Gemäss technischen SEO-Problemen ist die Sichtbarkeit dieses Meldetools noch nicht besonders hoch – trotz viel Publicity in den Medien. Wenn Betroffene das Tool z.B. in 3 Monaten noch finden sollen, wenn er oder sie es nutzen möchte, muss noch einiges getan werden. Die Stadt Zürich kann hier bei der eigenen Seite beginnen und ein nutzerfreundlicheres Backlink-Profil für die Domain des Online-Meldetools aufbauen.
- Sichtbarkeit auf Google: 90,63 % der Inhalte erhalten keinen Traffic von Google. Man muss also zu den Top 9,37 % gehören. Hier sollte sich die Stadt Zürich für dieses Tool noch ein wenig anstrengen. Nur dann kann sich das Meldetool voll zum Vorteil der betroffenen Bürgerinnen und Bürger im öffentlich Raum der Stadt entwickeln.
- SEO und Usability: Die Länge und Komplexität des Meldeprozesses und die visuelle Darstellung mit grossen Piktogrammen, die an einigen Stellen einen Usability-Mangel verantworten kann, sollten überarbeitet werden.
- Vertrauen erhöhen: Es gibt Infos zum Thema Datenschutz, Impressum und Organisationen, die hinter dem Tool stehen (verlinkte Logos). Ansonsten erhält der Nutzer keine Angaben (z.B. als weiterer Menü-Punkt in der Navigation oben), wer in der Stadt für das Online-Meldetool verantwortlich ist. Das schafft nicht unbedingt Vertrauen! Und hilft Betroffenen weniger, das Tool zu nutzen, in das man sehr (!) sensible persönliche Daten eingeben muss.
Über DrKPI
DrKPI®, eine Division des Marketing-Dienstleisters CyTRAP Labs GmbH, unterstützt Marketing-, HRM-Verantwortliche und Geschäftsführerinnen darin, eine starke Digital Marketing Strategie aufzubauen und weiterzuentwickeln. Dabei hilft sie in den Bereichen Planung, Organisation, Strategie und Umsetzung mit den Kompetenzen Webdesign, Compliance und Datenschutz. Aber auch und insbesondere – zusammen mit dem DrKPI® Pagetracker, Crawler-basierten Benchmarking-Tool – beschäftigt sich DrKPI® mit Corporate Communication, Content Marketing und SEO Analytics, Branding und Impact Marketing.
Technical SEO und Usability SEO sind dabei ein Teil unserer täglichen Arbeit.
DrKPI® betreut Kunden wie BKW Building Solutions AG, Bouygues E&S und den Deutschen Marketing Verband.