#XingFail: LinkedIn #1 für Recruiting?

Xing schreibt am 24. April 2012 in einer eMail:

„You are paying 5.34 EUR per month which equals the 128.30 EUR for two years, were as the one year term cost about 6.95 EUR when broken down by monthly price.“ (24 April, 2012).

Seit der obigen eMail hat sich vieles verändert. Xing kämpft mit harten Bandagen gegen LinkedIn …
Als Tool zur Personal-Rekrutierung und Selektion hat es sich bis heute nicht bewährt. Doch Xing versteht es sehr gut, die Kasse klingeln zu lassen. In diesem Sinne sollte man auch diese eMail an Schweizer Nutzer sehen:

„Dear Mr. Prof. Dr. Gattiker,
As a result of the feedback we received from customers in Switzerland, we’re switching our pricing for Swiss customers from euros to Swiss francs as of the 24th of April 2014. At the same time we’re also updating our Premium membership fees, meaning that Premium membership renewals after the 24th of April 2014 will be subject to a gross monthly fee of CHF 11.95.*

Happy networking on XING!
Kind regards,
The XING team           *Equivalent to CHF 286.80 per membership term.“ (2 Jahre)

Verstehen Sie das?

2012 (1 Euro war damals ca. CHF 1.20 Wert) bezahlte man für eine 2-Jahres Mitgliedschaft. Pro Monat ca. CHF 6.50.  Innerhalb von 2 Jahren wurde dieser Preis (inkl Mehrwertsteuer von acht Prozent in der Schweiz) auf Fr. 13.00 pro Monat erhöht.

Preiserhöhung von 41 Prozent pro Jahr seit April 2012 – kumulative ca 84 Prozent Preissteigerung innerhalb von knapp 2 Jahren?

Nur zum Vergleich: Laut dem Bundesamt für Statistik, Schweiz betrug die Jahresteuerung:
–  2011:  0.2 Prozent
–  2012: -0.7 Prozent
–  2013: -0.2 Prozent

In der Schweiz preist Xing die Möglichkeit die Produkte in CHF zu beziehen überall an. Doch wenn es bedeutet für die gleiche (oder noch schlechtere) Leistung, (siehe Lounge Foto unten) fast das Doppelte im Vergleich zu Deutschland bezahlen zu müssen, wo ist hier der Vorteil? Sind wir Schweizer denn so blöd?

Was meinen Sie?

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Übrigens, in den geänderten Geschäftsbedingungen steht:

„6.3 XING behält sich vor, die Abrechnung jederzeit von Euro auf die jeweilige Landeswährung des Nutzers umzustellen, sofern der Nutzer dem nicht widerspricht.“

Was ist nun wenn der Kunde widerspricht? Dann erhält er eine eMail auf Deutsch – in meinem Falle Englisch die z.B. lautet:

„From: Customer Care <en-queue053@xing.com>
Subject: Customer Care Xing Re: I have questions about my membership term. (XING-5297867)
Date: 11 Apr 2014 09:39:15 GMT+2
To: urs.gattiker@cytrap.eu

Dear Mr Gattiker-Drkpi,
Thank you for your reply.
It is true that the terms and conditions section 6.3 state XING reserves the right to switch invoices from euros to the user’s respective local currency at any time.
Your billing address is listed as Switzerland, so this means you will now be billed for future renewals in Swiss Francs and not EUR because we have the rights to do this according to the terms and conditions.
If you want to continue to be billed in EUR then you will have to provide an invoice address in Germany and not Switzerland.

Regards,
Michael Sandlin“

Versteht das einer…. ich habe das Recht mich zu weigern aber wenn ich vom Recht gebrauch mache sagt Xing nein? Komisch?
Sie meinen da muss man nachfassen. Habe ich gemacht, da kam keine Antwort auf meine Frage nur ein „… so ist es halt.“

Was tun, wnn Sie einen Geschäftspartner in flagranti dabei erwischen, wie er gerade versucht Ihnen das Fell zu seinem Vorteil über die Ohren zu ziehen?.

Ich werde wohl meine Premium Mitgliedschaft auslaufen lassen. Denn mein Vertrauen in Xing als Geschäftspartner ist eindeutig dahin.

Was bedeutet dies für Recruiter?

Die obigen Infos zeigen auf, dass Xing im Moment in der Schweiz mit viel Erfolg zahlende Mitglieder verliert und dabei noch seinen Ruf schädigt. Dies wird auch eifrig von Nutzern Online diskutiert (z.B. MrWOM – #XingFail oder wie man seine Nutzer Linked – der NoWom des Monats). Was für Auswirkungen hat dies auf die Xing Nutzung in der Schweiz? Schwehr abzuschätzen. Doch einige Indikatoren deuten an, dass diese Art von Geschäftsgebahren bei Schweizer Kunden von Xing äusserst schlecht ankommt.
Zum Beispiel, kürzlich nahm ich an einer Konferenz für Recruiter teil (#tru Zürich 2 oder #truZurich) . Hier ging es auch um Online Recruiting (z.B. was bringt es, Kosten, Ertrag, Trends). Dabei wurden Plattformen wie Xing, LinkedIn und Viadeo erwähnt, diskutiert und analysiert.
In der Romandie war Viadeo bis vor kurzem die Nummer 1 (immer noch in Frankreich). Doch Recruiter aus Genf oder Lausanne kommentierten an der Konferenz, dass sie auch LinkedIn nutzen. Recruiter aus Zürich wiederum wiesen darauf hin, dass Xing immer weniger genutzt wird. Gründe sind unter anderem auch der Preiswucher, wie oben beschrieben. Ebenfalls gaben einige HR-Fachkräfte von Grossunternehmen kund, dass sie ihre Premium Mitgliedschaft nicht mehr erneuert hätten. Ob diese nun alle bei LinkedIn eine Pro Membership einkaufen ist noch nicht genau eruierbar. Aber sie sind auf jeden Fall dort registriert und aktiv.
Ebenfalls sind die Möglichkeiten wie auch Zusatzdienstleistungen welche Xing in der Schweiz offeriert limitiert. Zum Beispiel, trotz des 84% Aufpreises für eine zwei Jahres-Mitgliedschaft in der Schweiz gibt es für Premium Mitglieder keine Lounges. In Deutschland aber schon.

ANKLICKEN - FREE Workspace - available in Düsseldorf, Munich and Nuremberg. Coming soon to Berlin, Frankfurt and Hamburg (by 2015?). Switzerland? Pay 60 to 80 % more than Germans for membership with Xing. BUT get less value for your money (e.g., no free workspace in country...)? Are we Swiss stupid? NO - just voting with our feet by joining LinkedIn :-)

Einen Vorteil welche Xing gegenüber von Viadeo oder aber auch LinkedIn hatte, sind die After-Work Events. Diese organisieren Xing Mitglieder über die Plattform.
Auch dieser Nutzer und Vorteil gegenüber LinkedIn ist Xing gerade dabei zunichte zu machen. Zum Beispiel kann Google schon bald fast keine Inhalte inklusive Events auf Xing mehr indexieren (lesen Sie bald mehr inklusive Fallbeispiele mit SEO Tricks auf unserem Englischen Blog auf DrKPI.com). Das nennt Xing Strategie? „Follow the Leader“ auch wenn es heisst die User Experience zu verschlechtern?
Ist das etwa clever? Das gute war das Xing Inhalte bis anhin auch über Google Suchergebnisse gefunden werden konnten….
Lesenswert: Was HR von Marketing lernen kann. Und umgekehrt.

LinkedIn oder Xing: KPIs?

Die Auswirkungen dieses Reputationsschadens von Xing spürt auch die Konkurren. Hier aber im positiven Sinne. Nach #tru Zürich 2 wollte sich eine Person eines Schweizer Grossunternehmens mit mir auf Xing verlinken. Bei LinkedIn waren es sechs HR Experten. Übrigens, vor 24 Monaten war dieses Verhältnis nach einer Konferenz noch umgekehrt, d.h. zugunsten von Xing.
Was soll nun ein Recruiter in der Schweiz nutzen? LinkedIn empfiehlt sich sicherlich für diejenigen welche in mehr als einer Sprachregion der Schweiz aktiv sein möchten (z.B. Genf, Lugano und Zürich).
Obwohl LinkedIn mehr Stelleninserate hat wie Xing (siehe Grafik – Trendlinie für 2013), ist deren Effektivität umstritten. Laut Gesprächen mit mehreren Recruitern sind sich diese nicht sicher, ob ein Stelleninserat auf LinkedIn oder Xing wirklich effektiver ist als andere Kanäle wie z.B. persönliche Netzwerke – virtuell wie auch offline.

Neulich hat mir ein Recruiter diese Problematik wie folgt beschrieben:

„Es kann sein, dass wir einem Kunden garantieren X Positionen wie z.B. im Engineering (3 bis 5 Jahre Erfahrung, mit folgenden Schlüsselqualifikationen… ) innerhalb von 30 Tagen zu besetzen.
Diese Leuten zu finden, sei es via Inserat (online oder / und offline), Firmenwebseite, unseren Mailings, über Disskusionsgruppen, Fachgruppen, Messen, sowie mit Hilfe von unserer Datenbank ist unser Schlüssel zum Erfolg.
Wir haben dafür auch LinkedIn und Xing getestet. Deren Effektivität (z.B. Usability, Searches, usw.) war uns aber keine grosse Hilfe…
Mit Job Ads hatten wir überhaupt keine Erfolge. Obwohl klar eingegrenzt nach Ausbildung und Schlüsselqualifikationen, waren der Grossteil der Bewerbungen nicht ideal… Grösste Herausforderung ist die Kosten-Nutzen Analyse und die Eruierung des ROI. Was bringt Online Rekruitierung im Vergleich zu anderen Aktivitäten …? Welche KPIs führen zur Verbesserung des ROI?…“ (Name der Redaktion bekannt)

Was die Gespräche bei der #truZurich ebenfalls andeuteten ist, dass es immer noch nicht einfach ist die Kosten wie auch Nutzen der Social Networks eruieren zu können. Vorallem gibt es hier noch keine wirklich etablierten Kennzahlen.  
Xing’s Vorgehensweise (Schweizer Premium Mitglieder wird ein deftiger Aufpreis verrechnet) hat LinkedIn insofern geholfen, als es den Trend den letzteren Service wenigstens auszuprobieren noch verstärkt hat. Es kommt ja eigentlich eher selten vor, dass ein Unternehmen seine Kunden so vertäubt, dass diese lieber ihr Geld zur Konkurrenz bringen. Die Auswirkungen sind doppelt schlecht:

1 – deutschsprachige Xing Mitglieder wechseln zu LinkedIn, UND
2 – 1 hat zu Folge, dass Xing für CH Recruiter immer weniger interessant ist (z.B. immer kleinere Reichweite).

Ob LinkedIn alles was Xing offerierte, erfolgreich abdecken kann für Mitglieder in der D-A-CH Region, wird die Zukunft weisen.  Was denken Sie? Existiert Xing in 5 Jahren noch?
Lesenswert: Social Recruiting: Die #TruZurich Teilnehmer machen es vor

Quelle:
#XingFail: LinkedIn umwirbt Schweizer Recruiter 

Was ist Ihre Meinung?

– Welche Aktivität auf Xing oder LinkedIn machen Sie am liebsten?
– Welches dieser Networks bringt Ihnen den grössten Mehrwert?
– Ich freue mich auf Ihre Kommentare.
PS. Ich bin seit ca. 2001 auf Linkedin und seit 2004 auf Xing.

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10 Antworten

  1. viel gibts eigentlich nicht mehr zu sagen bei deinem artikel, lieber urs @DrKPI:disqus
    Ich bin sicher, die Linkedin leute haben an dem tag an dem xing die massenmail mit der preiserhöhung verschickt haben, eine riesen mega grosse party gefeiert.
    Denn das sich ein konkurent selbst ins bein schiesst kommt selten vor…

    1. Lieber Eric @annubis:disqus
      Absolut, dies umso mehr da ja die Schweiz und Oesterreich den gleichen Country Manager haben – Robert Beer – spart Xing Geld.
      Man spart beim Service, behandelt Kunden schlecht und dann wundert man sich….. einfach erstaunlich sowas
      Bin gespannt wie das weitergeht.
      Urs @CyTRAPde:twitter

  2. Danke für das verlinken. Obwohl ausgewiesener LinkedIn Fan kann ich die Meinung des Recruiters aus meinen Gesprächen nachvollziehen.
    Ansonsten sieht mir das nach „Gewinnmitnahme“ aus: Nicht die Kosten, wie XING immer postuliert, macht einen Preis aus, sondern der Markt mit Angebot und Nachfrage.
    Auch sonst scheinen es die Hamburger nicht leicht zu haben (1).
    lG
    Stephan Koß
    http://linkedinsiders.wordpress.com/2014/03/18/xing-und-die-shitstormchen-schweiz-agb-gruppen/

    1. Lieber Stephan
      Dank für Deinen Kommentar. Sehr interessant ist auch, dass du ebenfalls von den Recruitern hörst, dass es immer noch schwierig ist den ROI von LinkedIn oder Xing Stelleninseraten zu eruieren.
      Mein Forcast ist das vorallem LinkedIn versuchen wird diese zu verbessern indem man es anderen Dienstleistern weniger einfach macht die Daten aus LinkedIn für eigene Services zu nutzen, wie z.B.
      Recruiting-Plattform Recomy einfach anklicken – welche Facebook, LinkedIn, Xing, Google+ und Twitter nutzt um Wechselwillige (d.h. Job Kandidaten) zu finden – dabei werden Inserate an Ambassadoren (wenn das Inserat zu deren Netzwerk passt) verteilt welche diese wiederum mit ihren persönlichen Netzwerken teilen (dieser kriegt CHF 4 pro Platzierung eines Inserates).
      D.h. wenn der Algorithmus denkt dein Netzwerk ist relevant für diesen Job, kriegst du als Ambassador das Stelleninserat. Natürlich in der Hoffnung, dass Du es mit Deinem Netzwerk teilen wirst.
      All diese Plattformen sind von LinkedIn wie auch Xing abhängig, d.h. wenn diese die Daten nicht mehr liefern (zur Zeit kostenlos), dann wird es interessant….
      Ob die Leute welche solche Infos über offene Stellen via e-mail erhalten oder über Facebook / LinkedIn, diese auch nutzen (z.B. anklicken), ist mir noch nicht ganz klar.
      Stephan was denkst du?
      urs

  3. Danke für die Verlinkung. Sehr umfassend dargestellt. Das Thema wird speziell auf Twitter unter #XINGfail breit diskutiert, allerdings mit nachlassender Tendenz.
    Interessant finde ich die KPI Betrachtung, was HR Marketing in beruflichen Netzwerken bringt, wie auch die Google Indizierungs-Thematik. Dies auch unter dem Aspekt, da es mit Silp oder Buddybroker neue HR Angebote im Markt gibt, die auf die privaten Social Networks zielen.
    Andererseits stellt sich die Frage, ob HR Marketing und Jobsuche über Social Networks überhaupt von den Usern gewünscht ist oder ob es eher eine Diskretionssache ist. So wird von Daimler Mitarbeitern angeblich kolportiert, dass ab Ebene 3 ein Xing Profil nicht mehr erlaubt sei wg. den vielen Headhunteranrufen, andererseits ist Herr Zetsche selber aktiv bei Facebook. Interessante Aufschlüsse könnten da ggf. die noch ausstehenden Ergebnisse der vom neuen Jobservice Talentoo lancierte Studie geben: https://docs.google.com/forms/d/1jo-MoWI4tJew8ORf7ft0-skFP7ne4UqprIbzQWRDpr8/viewform
    Ich denke Xing – aber auch Linkedin – müssen aufpassen, dass sie aus Monetarisierungsgründen nicht den Kunden aus dem Blick verlieren: Einerseits die Nutzer, speziell die Premium- und Heavy-User, die aktiv zum Engagement in den Netzwerken beitragen. Bleiben diese weg, bleibt auch der Content weg (und dann auch die HR´ler). Andererseits die HR Profis, die Interesse an guten, aktiven Nutzern haben und auch sicher den Google SEO Nutzen vorteilhafte fänden. Geschlossene Systeme aufzubauen und das Kopieren des jeweils anderen, macht da wenig Sinn. Und noch viel weniger uneinheitliche Preismodelle ohne echte Mehrwerte (wie bei Xing aktuell). Der finale Gewinner dabei könnte übrigens Google plus heissen. Kostenlos und bereits google optimiert.
    Ich persönlich hatte erst im Feb. mein Premium bei Xing noch zu alten Preisen verlängert, habe aber nun auch den Vertrag auf Ende der Laufzeit gekündigt, da ich die Preispolitik von Xing und den Umgang damit nicht gut finde. In diesem Sinne sehen wir uns dann in den kommenden Jahren eher öfter auf Linkedin oder google+.

    1. Lieber Mark Leinemann | MR. WOM
      Danke für Deinen super Kommentar. Du schreibst unter anderem:

      Ich persönlich hatte erst im Feb. mein Premium bei Xing noch zu alten Preisen verlängert,

      Das habe ich auch im März versucht, vor Ablauf meines Premium am 22. April, das hat leider nicht geklappt. Xing hat mir erläutert das man dies nicht soweit im voraus machen dürfe… eMail habe ich behalten, denn die Antwort war so kundenunfreundlich, da musste ich diese behalten :-)

    2. @markleinemannmrwom:disqus
      Interessant ist auch Deine Feststellung:

      Andererseits stellt sich die Frage, ob HR Marketing und Jobsuche über Social Networks überhaupt von den Usern gewünscht ist oder ob es eher eine Diskretionssache ist.

      Das ist eine sehr wichtige Frage. Ich glaube die Talentoo Studie und auch andere wird sicherlich hier zeigen, dass hier Vertrauen schon ne Rolle spielt .
      Interessant ist auch, dass wenn man auf LinkedIn oder Xing aktiv nach einem neuen Job sucht, man gefeuert werden kann – Kündigungsgrund (z.B. US und UK Beispiele gibt es). Auch wenn man nicht gefeuert wird, vertrauensaufbauend ist die Angabe das man nach einem neuen Job sucht sicherlich nicht.
      Wichtig ist auch, dass die neuen Angebote wie Buddybroker, Recomy, usw von den LinkedIn und Xing Daten abhängig sind. Das heisst, wenn diese Infos nicht mehr genutzt werden können, weil z.B. Xing oder LinkedIn diese Services auch anbieten wollen, dann wird es für diese Services schwierig.
      Bin sehr gespannt wie sich dies entwickelt. Ich hatte gehofft der @stephan_ko:disqus wüsste hier mehr, aber dem ist anscheinend nicht der Fall (Schade – hat auf meine Frage in meiner Antwort zu seinem Kommentar noch nicht reagiert).
      Nochmals vielen Dank für diesen hilfreichen Experten-Kommentar
      Urs
      @DrKPIch:twitter

  4. Die #XingFail Saga geht weiter.
    Auf meine Anfrage warum Xing seine eigenen Geschäftsbedingungen verletzt (wenn ich in Euro zahlen kann, darf ich das… aber Xing sagt trotzdem nein – siehe OBEN im Blogeintrag).
    Ich habe dann für einen Kommentar gebeten bevor ich den Blogeintrag hier veröffentlich @markleinemannmrwom:disqus und @Blogprofis:disqus

    1. 1. Preisreduktion von 2012 auf 2014:2 Jahresmitgliedschaft nun von 128 Euro auf 118 Euro reduziert!!
      Ueberraschend… mit deutscher Adresse geht es immer noch eine Xing Mitgliedschaft um 2 Jahre zu verlängern – 10 Euro billiger als in 2012.
      Sowas… nur in der Schweiz kostet es 80% mehr.
      Was sagen da die Experten? @MarkLeinemannMrWom:disqus @Stephan_ko:disqus @annubis:disqus
      Geht so: Einfach Rechnungs-Adresse in unsere Lübecker Filiale (Deutschland) verlegt:
      Resultat: Preisreduktion, Rechnung in Euro, usw.

      From: Customer_Care@xing.com
      Subject: Re: Customer Care Xing Re: I have questions about my membership term. (XING-5297867)
      Date: 22 Apr 2014 12:54:53 GMT+2
      To: urs.gattiker@
      Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Gattiker,
      vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
      Die Mitgliedschaft würde sich zum Preis von 118,80 Euro verlängern, was einer monatlichen Gebühr von 4,95 Euro entspricht.
      Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und wünschen Ihnen eine schöne Woche.
      Für weitere Fragen können Sie auch gerne unsere Online-Hilfe nutzen.
      https://www.xing.com/cgi-bin/help.fpl
      Mit freundlichem Gruß aus Hamburg
      Volker Starken
      XING-Team
      XING AG
      Dammtorstraße 29-32
      20354 Hamburg
      http://www.xing.com
      Commercial Reg. (Registergericht): Amtsgericht Hamburg, HRB 98807 Exec. Board (Vorstand): Dr. Thomas Vollmoeller (Vorstandvorsitzender), Ingo Chu, Jens Pape, Timm Richter
      (Chairman of the Supervisory Board Aufsichtsratsvorsitzender): Stefan Winners

      Vorher fragte ich:

      Was kostet die Verlängerung bitte ich habe keine Ahnung 6 Euro im Monat? oder weniger
      Danke
      Urs

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