Wie sieht eigentlich Ihr Engagement Marketing im Corporate Blog oder auf der News-Seite Ihrer Unternehmenswebseite? Anders gefragt: Treten Sie schon in Dialog mit Lesern, oder broadcasten Sie noch?
Wir zeigen in diesem Beitrag, dass das Leser-Engagement hilft, mehr Sichtbarkeit zu bekommen, und wie Sie Ihren Content Marketing ROI durch Blog-Kommentare steigern können.
- 6 Gründe, warum Leserkommentare im Blog wichtig sind.
- Vor- und Nachteile von Leser-Engagement für die Firmenwebsite.
- 20 Tipps, um mehr Blog-Kommentare zu bekommen.
Wir haben einen kleinen Engagement Marketing Guide für Blog-Kommentare mit vielen Beispielen für Sie zusammengestellt. Springen Sie direkt zu den Community Management Tipps:
► 20 Tipps für mehr Kommentare im Blog
1. Warum Blog-Kommentare wichtig sind
Blog-Kommentare sind für die Schreibenden wie das Trinkgeld für den Kellner. Dennoch machen Corporate Blogger und Kommunikationsexperten häufig eine fatale Rechnung auf: Sie erhalten keine Kommentare.
Bedeutet das aber, dass sich niemand für die digitalen Inhalte interessiert? Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass selbst die besten Online-Artikel oft nur wenige Kommentare von Blog-Lesern bekommen. Dennoch werde ich häufig z.B. während Events auf die Inhalte angesprochen.
Was jedoch häufig passiert, ist, dass Autoren z.B. auf WordPress Blog-Kommentare deaktivieren, meistens zum Schutz vor Spamkommentaren oder Kritik. Das heisst aber auch, dass sie so keinen Kontakt zu Lesern und potenziellen Kunden aufbauen und Feedback von Lesern nicht ankommt.
6 Gründe, warum Blog-Kommentare wichtig sind
Hier sind 6 weitere gute Gründe, warum Sie Blog-Kommentare aktivieren und sich auf den Dialog mit Lesern einlassen sollten. Ignorieren Sie Ihre potenziellen Kunden nicht!
1. Community Engagement auf einer Plattform, die Ihnen gehört.
Inhalte, die wir auf Social Media publizieren, gehören uns nicht. Wir haben die AGB akzeptiert und unsere Rechte abgegeben. Ihre Firmenwebseite dagegen gehört Ihnen und sollte der zentrale Touch Point für Ihre Aktivitäten sein. Warum sollten Sie nicht wollen, dass Ihre Community sich hier direkt beteiligen kann?
2. Leser können Ihre Inhalte verbessern.
Niemand weiss alles über ein bestimmtes Thema. Zusätzliche Tipps und Ratschläge aus der Community von Lesern und Kunden können zusätzlichen Mehrwert für Ihre Beiträge und zukünftige Leser bringen. Sie ermöglichen auch Experten, sich zu beteiligen. Das ist ein beachtlicher Added Value für Ihre Inhalte! User-generated Content auf sozialen Netzwerke bleibt dagegen oft sehr oberflächlich…
3. Sie erhalten qualitatives Feedback von Ihrer Zielgruppe.
Über Leserkommentare erhalten Sie oft ehrliches Feedback von Ihrer Zielgruppe. Blog-Kommentare zu erlauben, ist eine wirklich gute Gelegenheit, ohne viel Aufwand Konsumenten-Meinungen zu Ihren Produkten einzuholen, um diese bei Bedarf besser an die Wünsche Ihrer Zielgruppe anpassen zu können. Das nennt sich auch Marktforschung.
4. Leser-Engagement fördert Wachstum.
Leser-Engagement auf Ihrer Website kann den Wert Ihrer Seite für Suchmaschinen wie Google erhöhen. Blog-Kommentare können Ihr Ranking verbessern und den Website Traffic erhöhen. Gemäss SEO-Experten Joshua Hardwick (ahrefs) wird ein Blog mit vielen Kommentaren mit ziemlicher Sicherheit eine signifikant bessere Performance in Suchmaschinen hinlegen.
Mehr Blog-Kommentare = mehr Blog-Leser. Und das ist die zentrale Grundlage für Wachstum auf dem digitalen Markt.
5. Authentischer Dialog stärkt Ihre Marke.
Gelegentlich passiert es auch, dass Leser anderer Ansicht sind als Sie und kritische Kommentare schreiben. Dies zwingt Sie dazu, Details zu erläutern, Beispiele anzuführen und Ihren Beitrag schrittweise für verschiedene Leser oder ganze Zielgruppen zu optimieren. Dieser höchst authentische Dialog macht Ihre Inhalte dynamisch, interessanter für Kunden und kann auf lange Sicht auch Ihre Marke stärken.
6. Added Value führt zu Kundenbindung.
Digitale Inhalte mit Mehrwert oder gar Thought Leadership Content zu erstellen, kann nicht nur Ihre Marke und den Ruf Ihres Unternehmens stärken. Der gesteigerte Markenwert und das Wissen darum, dass man bei Ihnen wertvollen und hilfreichen Content bekommt, stärkt auch Ihre Kundenbeziehungen.
💡 Engagement Metrics
2015 hatten noch rund 72 % der Fortune 500 Unternehmen die Kommentar-Funktion aktiviert. 2020 ist diese Zahl auf 15 % gesunken. Die Datenbank des PageTrackers zeigt, dass rund 40% aller Firmenblogs in der DACH-Region die Option für Leserkommentare deaktiviert haben. Bei Betrieben mit mehr als 1.000 Vollzeit-Mitarbeitern sind es ca. 70% der Corporate Blogs, die keine Kommentare erlauben.
2. Vor- und Nachteile von Blog-Kommentaren
Den offenen Dialog mit Lesern zu fördern und Blog-Kommentare regelmässig zu beantworten, ist für mich integraler Bestandteil guter Beiträge und die Basis von erfolgreichem Content Marketing im Allgemeinen.
Warum aber deaktivieren Hobby-Blogger sowie Grosskonzerne häufig die Kommentar-Funktion und zeigen kein Interesse am Feedback, an Meinungen und Wünschen von Webseitenbesuchern? Hier sind einige Gründe und einfache Lösungen für diese vermeintlichen Probleme:
Nachteile: Warum die Kommentar-Funktion oft deaktiviert wird
Robert Weller wies bereits 2013 darauf hin, dass es sich lohnt, Kommentare im Blog zu erlauben. Sein Beitrag wurde 2021 aus gutem Grund aktualisiert: Es tummeln sich immer noch viele Mythen und falsche Ansichten zu diesem Thema im Netz. Häufig wird argumentiert, dass es sich kaum lohne, Kommentare zuzulassen. Legitime Gründe dafür sind:
- Viele Spam-Kommentare mit unseriösen oder gar schädlichen Links
- Hass-Kommentare oder Beleidigungen
- Der hohe Zeitaufwand
💡 Unsere Lösung
Diese Probleme lassen sich leicht auf ein Minimum reduzieren: Es gibt fast immer die Option, eingereichte Kommentare vor der Veröffentlichung zu bewilligen. Schickt ein Leser einen Kommentar ab, muss er warten, bis dieser vom Content Manager akzeptiert wird. Alles, was unangemessen ist, ist mit ein paar wenigen Klicks ganz einfach gelöscht. Und das braucht wirklich nicht viel Zeit.
Überhaupt werden Firmenblogs nur selten mit Leserkommentaren überschwemmt. Die meisten Unternehmen erhalten eigentlich so gut wie keine Kommentare — und das, obwohl sie Kommentare erlauben! Weiter unten erhalten Sie Tipps, wie Sie das Leser-Engagement auf Ihrer Website erhöhen können.
Vorteile: Warum die Interaktion mit Lesern wichtig ist
Was mehr Zeit benötigt (wenn wir tatsächlich zu denen gehören, die Kommentare erhalten), ist natürlich die Beantwortung der Kommentare. Über die Jahre haben wir jedoch immer die Zeit gefunden, Blog-Kommentare ausführlich zu beantworten.
Und das ist auch empfehlenswert, denn es lohnt sich. Auf diese Weise schaffen wir Mehrwert für diejenigen Leser, die uns ihr absolut seriöses Interesse mittels eines Blog-Kommentars ja deutlich zeigen.
Wollen wir diese treuen Leser oder Neukunden mit potentiell hoher Kaufbereitschaft wirklich einfach ignorieren? Ihnen gar keine Möglichkeit geben, überhaupt zu zeigen, dass sie existieren und interessiert sind?
Das Hauptargument ist, dass der aktive Dialog unseren Content Marketing ROI so vervielfachen kann und das Vertrauen in unsere immer Marke wächst. Und wenn Sie das nicht überzeugt, dann sollten Sie die 6 Gründe von oben noch einmal lesen.
Beispiel: FleishmanHillard
FleishmanHillard will, dass Leser auf nur LinkedIn kommentieren. Kommentare auf Social Media Plattformen wie Instagram oder LinkedIn sind jedoch selten so tiefgehend wie im Blog. Auch die Indexierung eines LinkedIn Posts und seiner Kommentare in Suchmaschinen ist nicht möglich.
Das Copyright der Inhalte wird an LinkedIn übergeben und liegt nicht mehr beim Verfasser. Bei User-generated Content auf der Website ist der Copyright-Besitzer jedoch die Firma. Es erscheint uns bedauerlich, wenn wir sehen, dass
- es keine Diskussion unter dem Blogbeitrag von CEO Hanning Kempe auf der Webseite von FleishmanHillard gibt, und
- der Dialog nur auf Linkedin stattfindet, auch wenn es um Beiträge im Blog geht, und somit Kontext fehlt.
Auf unsere Frage, warum wir auf der Website nicht kommentieren konnten, bekamen wir die folgende Antwort, im Screenshot unten markiert.
3. Leser-Engagement fördern
Wir zeigen Ihnen, wie Sie bestmögliches Engagement Marketing auf der eignen Website betreiben können — von der Einrichtung, über das Content & Community Management bis hin zur Erfolgsmessung.
Als KMU müssen Sie sich nicht mehr Zeit für das Community Management nehmen, als ca. 5 Stunden pro Monat. Vielleicht bedeutet das, dass Sie einen Blogbeitrag weniger schreiben können, doch wenn es dafür User-generated Content in Form von Blog-Kommentaren gibt, erweitern Sie damit Ihre Möglichkeit.
Checkliste im Überblick:
1. Aktivieren Sie die Kommentarfunktion.
2. Verlangen Sie keinen Login.
3. Achten Sie auf Nutzerfreundlichkeit.
4. Beachten Sie auch mobile Usability Best Practices.
5. Stellen Sie automatische Benachrichtigungen ein.
6. Stellen Sie sicher, dass Kommentatoren ein Dankeschön erhalten.
7. Überprüfen Sie eingereichte Kommentare, bevor Sie sie publizieren.
8. Testen Sie, ob bis hierhin alles funktioniert.
9. Motivieren Sie Leser, einen Kommentar zu hinterlassen.
10. Wählen Sie Themen, für die sich Ihre Zielgruppe interessiert.
11. Lassen Sie Autoren mit Bild auftreten.
12. Behalten Sie die Konkurrenz im Auge.
13. Veröffentlichen Sie auch kritische Kommentare.
14. Lassen Sie auch weiterführende Links zu.
16. Antworten Sie (zeitnah) auf Kommentare und geben Sie Ihr Bestes.
17. Bauen Sie weiterführende Links in Ihre Antworten ein.
18. Stellen Sie, wenn möglich, Gegenfragen.
19. Messen Sie Ihren Erfolg über Engagement Metrics.
20. Richten Sie ein System für das Community Management ein.
20 Tipps für mehr Blog-Kommentare im Blog
Nutzen Sie die folgenden Tipps gerne als Schritt-für-Schritt-Anleitung oder Checkliste, um das Leser-Engagement in Ihrem News Blog zu fördern, mehr Blog-Kommentare zu generieren und vom Added Value durch User-generated Content zu profitieren.
1. Aktivieren Sie die Kommentarfunktion.
Aller Anfang ist hier sehr leicht: Geben Sie Ihren Leserinnen eine Chance, gehört zu werden. Und machen Sie es Ihnen nicht unnötig schwer, z.B. indem Sie die folgenden Einstellungen konfigurieren (lassen).
2. Verlangen Sie keinen Login.
Leser möchten sich nicht überall erst einen Zugang anlegen müssen. Wer nach der Lektüre eines guten Beitrags spontan auf „Kommentar schreiben“ klickt, dann aber aufgefordert wird, sich einzuloggen, ist schnell wieder weg. Machen Sie es Leserinnen so einfach und bequem wie möglich. Kommentar verfassen, Name und E-Mail angeben und direkt abschicken.
3. Achten Sie auf Nutzerfreundlichkeit.
Fehler im Code, Seite funktioniert nicht, unnötig komplizierte Anmeldeverfahren bzw. „Login erforderlich“ (siehe oben) und wenig Usability – das kann Blog-Kommentare sehr effektiv verhindern. Stellen Sie deshalb unbedingt sicher, dass alles reibungslos funktioniert und so nutzerfreundlich wie möglich ist.
Es überraschte, dass es auch im Covestro Blog NULL Leserdialog gibt. Hier gab es einen Fehler in den Einstellungen. Ganze 3 Wochen später war der Fehler, der normalerweise nicht mehr als das simple Anklicken einer einzigen Check-Box erfordert, immer noch nicht behoben.
4. Beachten Sie auch mobile Usability Best Practices.
Auch auf dem Handy sollte der Text in Kommentaren leicht lesbar sein. Tragen Sie diesem Umstand Rechnung. Die Kommentare sollten nicht alle in einem einzigen zusammenhängenden Paragraphen publiziert werden — wie im Beispiel unten.
Hier kann der Leser zwar Paragraphen einfügen, wenn er einen Kommentar verfasst. Leider ist es dem System nicht möglich, diese Gestaltungswünsche umzusetzen. Ein Programmierfehler in diesem Fall. Auf dem Handy kann es mühsam werden, diese Kommentare zu lesen:
5. Stellen Sie automatische Benachrichtigungen ein.
Stellen Sie sicher, dass Sie nichts verpassen. Autoren können über automatisierte Benachrichtigungen informiert werden, wenn ein neuer Kommentar eingegangen ist, um diesen zeitnah überprüfen, publizieren und beantworten zu können. Schauen Sie auch im Spamfolder nach, damit die kleinen Juwelen dort nicht untergehen.
Nicht vergessen: Kommentatoren sollten ebenfalls per E-Mail informiert werden, wenn eine Antwort auf Ihren Kommentar publiziert wurde! Das kann ebenfalls automatisiert werden.
6. Stellen Sie sicher, dass Kommentatoren ein Dankeschön erhalten.
Sie können auch das Dankeschön in Form einer automatisierten Mail an User versenden lassen, sobald ein neuer Kommentar eingereicht wurde. Dann wissen User, dass ihre Nachrichten eingegangen ist, überprüft werden und in Kürze eine Antwort folgt. Oder Sie bedanken sich persönlich – wie es Careum tut. Das macht natürlich Eindruck:
7. Überprüfen Sie eingereichte Kommentare, bevor Sie sie publizieren.
Bevor Sie Kommentare freischalten, sollten Sie diese überprüfen. So verhindern Sie, dass Spamkommentare, Fehlinformationen oder andere unangemessene Inhalte ohne Ihr Wissen auf Ihrer Seite veröffentlicht werden. Tippfehler können dabei ebenfalls eliminiert werden.
Sie schützen ihre Besucher damit auch vor Links zu schädlichen Websites oder Malware, die über unredigierte Kommentare auf Ihrer Seite platziert werden könnten. Blog-Kommentare sollten, wenn möglich, innerhalb von 24 Stunden freigeschaltet werden.
8. Testen Sie, ob bis hierhin alles funktioniert.
Es gibt nichts Peinlicheres als die Situation, in der ein Leser sich die Zeit genommen hat, sein Feedback im Kommentarfeld auszuformulieren, nur um dann frustriert festzustellen, dass es nicht übermittelt wird. Deshalb: Schlüpfen Sie selbst in die Rolle des externen Lesers und versuchen Sie z.B. vom Heimcomputer aus, selbst einen Kommentar in Ihrem Blog zu verfassen, um den Prozess zu testen.
Ein Beispiel von der Deutschen Telekom sehen Sie unten: Kommentare verfassen geht, Kommentare abschicken geht nicht. Hier hat wohl niemand von ausserhalb des Netzwerkes getestet… oder doch gewollt, dass Blog-Kommentare nicht angezeigt werden?
Wir haben die Deutsche Telekom am 2. November per Tweet und am 3. November per E-Mail über das Problem informiert. Über 3 Wochen später erhielten wir Feedback: Der Defekt sei behoben. Unser Test am 26. November zeigte jedoch: Es geht immer noch nicht.
9. Motivieren Sie Leser, einen Kommentar zu hinterlassen.
Was jetzt noch fehlt, ist die Antwort auf die Frage, wie Sie Leser motivieren zu kommentieren. Sprechen Sie Ihre Leser direkt an, zeigen Sie Interesse an Meinungen anderer? Fragen Sie Leser nach Ihren Ansichten zum Thema, nach Feedback zu Ihren Inhalten, nach eigenen Beispielen oder sogar Expertenwissen, damit ihr Beitrag wachsen kann? Bitten sie Leser gezielt darum, Ihren Beitrag „weiterzuschreiben“ und durch interessante Zahlen und Fakten zu ergänzen?
Und belohnen Sie Kommentatoren. Denkbar ist auch, ein kleines Gewinnspiel für Kommentatoren zu veranstalten, um das Community Engagement zu fördern, beispielsweise für die beste Story zum Thema. Das kennen Sie vielleicht bereits von Social Media.
10. Wählen Sie Themen, für die sich Ihre Zielgruppe interessiert.
Auch die Themenwahl kann eine Rolle spielen und darüber entscheiden, wie motiviert Leser sind zu kommentieren. Ein Beispiel? Gemäss PageTracker generieren Themen wie Fashion oder Nachhaltigkeit im Schnitt etwa doppelt so viele Blog-Kommentare wie die Themen Forschung & Entwicklung.
Sie kennen Ihre Zielgruppe am besten und wenn nicht, testen Sie, was funktioniert und was nicht: Was war bisher ihr meistgelesener Beitrag und warum? Vielleicht versuchen Sie es auch mal mit einer persönlichen Geschichte.
11. Lassen Sie Autoren mit Bild auftreten.
Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Kommentare erhalten, da die Leser eine Ansprechperson haben. Niemand möchte mit einem Logo reden. Das ist wie gegen eine Wand reden (und bei vielen Unternehmensblogs scheint das leider sehr zutreffend). Newsartikel oder Blog Posts haben Autoren. Lassen Sie Ihre Autoren Profile mit Bild anlegen, damit die Leser sehen, dass sie sich mit einem echten Menschen austauschen können. Das geht zum Beispiel über Gravatar.
Ebenfalls empfehlenswert: Erlauben Sie das Anzeigen von Profilbildern auch für Kommentatoren, die ein Bild für Ihre E-Mail-Adresse hinterlegt haben.
12. Behalten Sie die Konkurrenz im Auge.
Worüber schreibt Ihre Konkurrenz online? Bekommen sie mehr Kommentare als Sie oder weniger? Der Vergleich mit Konkurrenz in Ihrem jeweiligen Fachgebiet kann hier eines für Sie tun: Wenn Ihre Konkurrenz gar keine Kommentare hat, wird es umso leichter für Sie, diese zu überholen und auf Google bald besser zu ranken.
Andernfalls, wenn ein Konkurrent Ihnen aber einen Schritt voraus ist in Sachen Community Management, dann können Sie sich einiges abschauen: Warum interessiert sich die Zielgruppe mehr für diese Inhalte als für Ihre eigenen, was macht die Konkurrenz besser, welche Themen scheinen mehr Leser-Engagement hervorzurufen? Einen Konkurrenzvergleich können Sie hier durchführen
13. Veröffentlichen Sie auch kritische Kommentare.
Wenn nun die ersten Kommentare eingehen, ist zu beachten: Auch weniger positive Kommentare können den Wert Ihrer Inhalte für die Zielgruppe verbessern. Das macht Ihre gesamte digitale Markenkommunikation authentischer, denn es zeigt, dass der User-generated Content echt ist.
Negative Meinungen werden so oder so im Netz geteilt, d.h. egal ob wir das verhindern wollen oder nicht. Deshalb ist es besser diese auf dem Firmenblog zu haben — dort wo Sie sie am einfachsten managen können. Natürlich ist es essentiell, kritische Kommentare souverän und überlegt zu beantworten, um das Blatt zu wenden.
14. Lassen Sie auch weiterführende Links zu.
Fragen Sie die Leserinnen nach einem Link zu Ihrer Website, mit denen Sie sowie auch andere Leser die Qualität der Aussagen des Users prüfen können. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass die angegebenen URLs vertrauenswürdig aussehen. Ein guter Tipp ist hier: Lassen Sie nur „lesbare“ Links zu und klicken Sie niemals Links von unbekannten Seiten mit unlesbaren Zahlen- und Zeichencodes aus Spam-Kommentaren an. Unsere Links sehen beispielsweise so aus (damit Sie einfach erkennen können, um was es geht):
Leider erlauben viele Webseitenbetrieber das seriöse Linkbuilding nicht und schaden damit eben der eigenen Seite. Weiterführende Ressourcen fehlen dann auch und der Content bleibt eher inhaltsleer.
Dass die Telekom keine Dialogkultur pflegt, haben wir bereits angesprochen. Man sagt, man wolle echten Dialog und Expertise teilen, in Realität betreibt man lediglich kategorische Eigenwerbung und einseitiges Broadcasting. Als Leser erhält man den Eindruck, eingehende Kommentare werden vom Unternehmen als Ärgernis oder Belästigung empfunden — speziell, wenn diese auf eine andere Corporate Website verlinken, wo das Thema auch aus einer anderen Perspektive illustriert wird:
16. Antworten Sie (zeitnah) auf Kommentare und geben Sie Ihr Bestes.
Leser, die Kommentare hinterlassen, verdienen den besten Service. Antworten Sie freundlich und ehrlich, respekt- und verständnisvoll, kompetent, klar und gehaltvoll. Ich tue mein Bestes, um auf so viele Kommentare wie möglich hilfreich zu antworten und zu danken. So kann ein Dialog mit Mehrwert entstehen. Dadurch fühlen sich Kommentatoren wahrgenommen und geschätzt.
Wenn der Kommentarbereich nicht nur ein leerer Raum sein soll, müssen Sie den Leuten das Gefühl geben, dass sie geschätzt werden. Bleiben Sie immer freundlich und professionell. Auch, wenn Sie sich durch einen negativen Kommentar vielleicht angegriffen fühlen.
17. Bauen Sie weiterführende Links in Ihre Antworten ein.
Geben Sie Ihren Leserinnen weitere Link mit auf den Weg, zu Artikeln, die Sie ebenfalls interessieren können. Das kann eine URL innerhalb der Firmenwebseite sein, wenn diese auf relevante Zusatzinformationen führt. Stichwort: Content Recycling. Oder teilen Sie das Know-how anderer Autoren, auf die Sie bei der Recherche für einen Beitrag gestossen sind. Das ist so gut wie kein Mehraufwand für Sie, kann dem Leser aber einen grossen Nutzen bieten.
18. Stellen Sie, wenn möglich, Gegenfragen.
Die Diskussion muss nicht vorbei sein, wenn Kommentar und Antwort raus sind. Ganz im Gegenteil, solange der Content dynamisch bleibt, ist er auch für User relevant. Besonders relevant ist das auch für Google. Das Aktualisieren von Inhalten ist essentiell für SEO nach Best Practice.
Über Gegenfragen können Sie auch zeigen, dass Sie wirklich an den Meinungen der Leserinnen interessiert sind — auch dann, wenn Sie vielleicht nicht einer Meinung sind. Sie bekommen nicht immer eine Antwort, doch Sie zeigen, dass Sie da sind und sich um Ihre Leser bemühen.
19. Messen Sie Ihren Erfolg über Engagement Metrics.
Digigrow (2021) sieht Blog-Kommentare als eine von 12 Kennzahlen, um den Erfolg eines Blogeintrages zu messen. Die Qualität und Relevanz der Kommentare beeinflussen demnach auch, wie hoch der Traffic sei. Hier zeigt die Trendanalyse, dass sehr selten ein Kommentar hinterlassen wird. Anzahl der Kommentare und Antworten, Art, Länge, Qualität, Reaktionszeit der Autorinnen, usw. All das kann überprüft werden.
Eine Kurzanalyse kann zeigen, welche Art von Änderungen hier eine Verbesserung bringen dürfte, d.h. wie stellen wir sicher, dass Kommentare zeitnah auch am Wochenende beantwortet werden. Bsp. Ritter Sport, unten rechts (Eintrag mit einem Kommentar wird nicht beantwortet).
20. Richten Sie ein System für das Community Management ein.
Richten Sie ein System für das Community Management ein, an dem sich Ihr Marketingteam orientieren kann. Legen Sie die Abfolge der Schritte beim Beantworten von Kommentaren, Zeiten und Zeitrahmen fest — vom Verfassen des Blogposts über das Beantworten von Kommentaren bis hin zum nächsten Artikel.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Liste eine gute Vorlage geliefert haben. Kopieren und teilen Sie diesen Beitrag gerne mit unseren Hashtags #DrKPI #Pagetracker.
Ach, ja, wir würden uns natürlich sehr über einen Kommentar von Ihnen freuen. Haben wir Ihrer Ansicht nach etwas vergessen? Ergänzen Sie uns gern! Oder sagen Sie uns einfach, über welches Thema wir als Nächstes schreiben sollten. Was würde Sie interessieren?
Weiterführende Literatur und Forschungsbeiträge
Blom, Amel (2017-10-04) The effect of blog post characteristics on the number of comments. A secondary data Analysis. Master Thesis. Radboud Universiteit Nijmegen Download. Sehr interessant, gute Erklärungen von Konzepten, usw.
Colton, Deborah A. & Poploski, Sharon P. (2018). A content analysis of corporate blogs to identify communications strategies, objectives and dimensions of credibility, Journal of Promotion Management, DOI: 10.1080/10496491.2018.1500408 or download here.
Dawson, Joe (2018-03-30). Who is that? The study of anonymity and behavior. APS Observer. Aufgerufen am 23. Nov. 2021 auf Website hier mit weiteren Links zu interessanten Studien.
Hu, Meishan, Sun, Aixin & Lim, Ee-Peng (2007-11). Comments-oriented blog summarization by sentence extraction. CIKM ’07: Proceedings of the sixteenth ACM conference on Conference on information and knowledge management, pp. 901–904. DOI: 10.1145/1321440.1321571
Sofie Joosse, Sofie & Brydges, Taylor (2018) Blogging for sustainability: The Intermediary role of personal green blogs in promoting sustainability, Environmental Communication, 12:5, 686-700, DOI: 10.1080/17524032.2018.1474783 or download here.
Konnikova, Maria (2013-10-23). The Psychology of online comments. Annals of Technology, The New Yorker. Aufgerufen am 23. Nov. 2021 auf Website hier mit Links zu weiteren interessanten Studien.
Zarrella, Dan (October 2020). Blog conversations don’t lead to more views or links [new data]. Hubspot Blog view here (PS: No idea if these were Thought Leadership Blog Einträge oder kurze Einträge mit wenig Substanz von den Hubspot Kunden, was die von Dan gezogenen Generalisierungen / Schlüsse auf alle Websites nicht zulässt. Nichtdestotrotz, lesen lohnt!)
27 Antworten
Mich nervt manchmal, dass ich mich einloggen muss das ich überhaupt kommentieren kann.
In anderen Fällen soll ich mich mit Facebook oder sogar Google einloggen, und das will ich nicht. Wenn ich einen Kommentar auf einem Corporate Blog schreibe, will ich nicht das dieser auch auf Facebook publiziert wird.
Warum auch, der Dialog soll doch auf der Website stattfinden. Das FleishmanHillard Beispiel von LinkedIn ist Klasse. Zeigt we man es nicht machen soll.
Warum macht das eine Kommunikationsagentur nicht gemäss Best Practice? Spricht das für die Agentur?
Sibille
Ja das Einloggen kann einem wirklich nerven, speziell dann, wenn man z.B. sich ein Login nur für die Website eines Unternehmens besorgen muss.
Die meisten LeserInnen sind nicht bereit, sich nur für eine Website einen Login zu besorgen.
Ist speziell dann nervend, wenn die Leserin vielleicht erst wieder in 6 Monaten kommentieren will. Doch bis dann hat sie den Login womöglich wieder vergessen. Das bedeutet neuer Login würde dann gebraucht. Das sich nochmals registrieren macht wohl kaum jemand.
Das FleishmanHillard Beispiel von LinkedIn zeig klar, dass der Dialog auf der Corporate Website stattfinden sollte und nicht auf Social Media.
#FleishmanHillard erlaubt den Dialog mit Leserinnen nur auf LinkedIn. In von mir genutzten Beispiel, konnte ich nicht auf die vom CEO Hanning Kempe geschriebenen Blogeintrag.
Gemäss LinkedIn klicken weniger als 3% der Leute welche einen Eintrag auf LinkedIn lesen, auf den Link der z.B. zum Beitrag auf der Website vom Unternehmen führt.
Dies bedeutet die Leute die auf LinkedIn einen Kommentar hinterlassen, haben den Beitrag von CEO CEO Hanning Kempe womöglich gar nicht gelesen :-(
Aber die Interaktionsrate ist demgemäss auch äusserst gering für solche Corporate Einträge auf LinkedIn oder Facebook, z.B.
Schöne Festtage wünsche ich Dir Sibille.
Urs
#DrKPI
Liebes DrKPI Team
Super Blog Eintrag. Ja ich denke des öfteren wollen Firmen sich gar nicht mit den Kommentaren der Leserinnen befassen.
Manchmal sind auch die Antworten sehr banal oder nicht hilfreich. Das ist eine Chance die man nicht verpassen sollte, d.h. eine Antworte schreiben die dem Kunden weiterhilft.
Lieber Peter
Danke für Deinen Kommentar. Wie gesagt, als Kellner wollte ich immer Trinkgeld. Um so besser mein Service war, gemäss Kunden, um so mehr Trinkgeld bekam ich. Natürlich, manchmal ist dies auch von anderen Faktoren abhängig wie z.B. der Küche (wie schnell, kommt das Essen noch warm, usw.).
Das gleiche ist me den Kommentaren von Lesern. Meistens bringen die auch interessante Zusatzinformationen welche für andere Leser auch sehr interessant sind.
Schwierig ist es, wenn es sehr lange dauert und die Antwort dann eher banal ist wie beispielsweise: Danke für den Kommentar.
Wir müssen uns die Mühe machen dem Leser eine Antwort mit Mehrwert zu geben.
Schöne Festtage wünsche ich.
Urs
#DrKPI
Die Liste mit den Tipps finde ich sehr gut.
Wir werden die Liste nutzen um sie wie eine Checkliste im Januar für unsere eigene Seite mit Unternehmensnews einzusetzen.
Bin sicher da können wir gleich einige Dinge mit WENIG AUFWAND radikal verbessern.
Danke und Schöne Festtage
Lieber Karsten
Vielen Dank für diesen Kommentar.
Ja, die 22 Tipps sind sehr gut als Ratgeber oder Checkliste zu gebrauchen.
Bei einer Überprüfung dieser neuralgischen Punkte wird klar, das einige Dinge schnell und kostengünstig optimiert werden können.
Ich kommentiere öfters in Firmenblogs. Für ein kommentierender Leser sind dabei diese 3 Punkte Match entscheidend:
1. Wird der Kommentar möglichst rasch freigeschaltet – nach Überprüfung – versteht sich. Auch z.B. zwischen Weihnachten und Neujahr oder über ein langes 3 oder 4 Tage Wochenende wie z.B. Ostern?
2. Gibt es eine Antwort auf meinen Kommentar und ist dieser gehaltvoll. Z.B. gibt er mir einen Link wo ich das gewünschte Dok. als PDF Datei runter laden kann?
3. Wenn ich einen URL einbaue in meine Antwort zu einem Blogeintrag auf einer Website, wird dieser womöglich vom Moderator gelöscht? Bsp. Deutsche Telekom – siehe oben Screenshot.
Das Internet bietet diese Möglichkeit, weitere wichtig Infos schnell zu bekommen, waren soll dies in einem Kommentar nicht möglich sein?
Der Kommentar bietet z.B. einen Link auf eine Seite einer Uni mit mehr Infos zum Thema.
Doch bei einigen Firmen werden solche Links gelöscht und nur Verlinkungen auf die eigenen Seiten ist erlaubt. Schade.
Der grösste Fehler ist, zu denken nur was das Unternehmen macht ist von Interessse, oder nur was auf dem eigenen Mist gewachsen ist zählt.
Ziel ist es mit Thought Leadership Content (11 Tipps) – anklicken – dem Leser Mehrwert zu bieten.
Mit Antowrten zu Kommentaren die Mehrwert bieten überzeugen wir die Leserin, dass wir Expertise & Lösungen bieten welche der möglichen Kundin hilft diese Herausforderung zu meistern.
Nur wer eine Marke kennt, dieser traut und von deren Qualität überzeugt ist, berücksichtigt deren Produkte beim nächsten Kauf!
Hier leisten auch das Management von Leserkommentaren einen wichtigen Beitrag zur Qualitätsoptimierung.
Happy New Year
Sehr interessanter Blogeintrag.
Wir haben auf der Corporate Newspage die Kommentare freigeschaltet und ja, es gibt wenig Kommentare.
Da ist das moderieren kein Problem.
Aber wir müssen über die Bücher. Wir schreiben zuviel über uns anstatt Problemlösungen = Mehrwert für das Zielpublikum. Inhalte als verkappte Werbung sind kein Mehrwert für Leser.
Lieber Michael
Danke für deinen Kommentar.
Sehr interessant finde ich natürlich, das du ebenfalls die Erfahrung bei Euch gemacht hast, das bei Firmennews die Anzahl Kommentare eher beschränkt ist.
Das ist auch bei uns so, wir kriegen relativ wenig Kommentare und die zu beantworten macht keine grosse Arbeit.
Auch dein Hinweis, das viel über die Firma erzählt wird in diesen Beiträgen und deren Produkte, kann ich sehr gut verstehen. Das Ziel muss jedoch sein, durch Leadership Content (anklicken)es zu schaffen, die Expertise welche im Unternehmen steckt für Leser klar zu machen.
Anders ausgedrückt, die meisten von uns wollen nichts wissen über den Turnschuh welche das Unternehmen herstellt.. Nichtdestotrotz, uns interessiert jedoch, auf was wir achten müssen, wenn wir uns für den regelmässigen 5km Trainingsrun einen Running Shoe kaufen wollen.
Ich will als Leserin nicht wissen was die Bohrmaschine kann, sondern wie ich ein perfektes loch bohren kann ist was mich interessiert!
Lieber DrKPI
Danke für diesen Beitrag. Wir hatten bei uns im Betrieb einige Probleme bis wir endlich in der Lage waren, Corporate Communication / Unternehmenskommunikation zu überzeugen, das Leserkommentare wichtig sind.
Einfach nur Beiträge schreiben welche unsere Produkte oder Veranstaltungen preisen ist fragwürdig. Mehrwert für den Leser heisst, es geht nicht um uns, sondern die Lösungen zu einem Problem welches für den Kunden wichtig ist.
Eure PageTracker Software ist super. Habe einen Quickcheck gemacht auf https://PageTracker.drkpi.com/?quickCheck
Liebe Dorthe
Danke für diesen netten Kommentar. Entschuldigung wenn ich so spät antworte. Aus irgend einem Grund landete dieser im Spam….
Ich bin mit dir völlig einig, Leserkommentare sind das Trinkgeld für die Kellnerin! Oft verbessern diese Kommentare den Blogeintrag indem sie weitere Fakten zum Vorschein bringen.
Urs
DrKPI PageTracker – Content SEO Software
PS. Freut mich das Dir unsere Software gefällt.
Danke für diese interessanten 20 Tipps.
Einige habe ich schon umgesetzt wie z.B. Kommentarfunktion aktivieren.
Das Problem ist jetzt nur noch wie ich Kommentare kriege.
Lieber Jim
Danke für den Kommentar. Kommentare zu erhalten hängt zu einem Teil auch von der Leserschaft ab. Sind diese Willens einen Kommentar zu hinterlassen?
Man kann dies noch ein wenig vereinfachen auf 2 Arten:
1. Man hat vereinzelt hier und da eine Frage – mit Bullet oder auf einer neuen Linie z.B. – welche den Leser einläadt zu kommentieren.
„Was ist Ihre Meinung? Bin gespannt auf Ihren Kommentar unten.“
2. Ich kann jemand einladen gleich vor oder nach der Publikation wo ich weiss das die Person eine Meinung zum Thema hat und viel darüber weiss. Das bricht oft das Eis. Wenn dieser sicherlich interessante Kommentar dann beantwortet ist von dir, dem Autor, kommen vielleicht noch ein paar Leser:innen und kommentieren.
Hoffe das hilft und ich wünsche erfolgreiches Bloggen.
Urs DrKPI CyTRAP
Lieber Urs
Sehr interessant die 20 Tipps. Das finde ich gut. Endlich mal ein Eintrag zu diesem Thema der für uns sehr relevant ist.
Freue mich auf weitere Beiträge.
Cheers!
Liebe Charlene
Danke für das Lob. Immer wieder interessant wenn neue Leser bei uns reinschauen.
Auf https://drkpi.com/de/news gibt es immer wieder interessante Updates wie z.B.
1. Farbenblindheit – Checkliste
2. Barrierefreie Website – Ratgeber mit Tools
3. Vulnerability Disclosure Programm – Ultimate Guide.
Viel Spass.
urs DrKPI CyTRAP
Super Beitrag! Sind auf jeden Fall wertvolle Tipps dabei :) Dieser „Trick“ mit der Frage klappt bei einem Instagram Beitrag auch sehr gut.
LG Andreas
Lieber Andreas
Erstens Entschuldigung das ich so lange nicht geantwortet habe, aber der Kommentar ging irgendwie verloren bis ich ihn heute fand.
Zweitens, danke für diesen Hinweis.
Zwar finde ich eine Frage zu stellen nicht als ein „Trick“, speziell nicht, wenn ja die Autorin darauf antwortet mit mehr als Danke.
Fragen bei Instagram haben bei uns oft zur Folge das wir Likes kriegen aber Antworten welche etwas in die Tiefe gehen eher weniger, um so mehr da die Leser:innen ja auf dem Handy tippen müssten, was nicht allen Nutzern leicht fällt wie z.B. mir 🙂
Schönes Wochende
Urs DrKPI CyTRAP
Vielen Dank für diese wertvollen Tipps!
Die kann man umsetzen.
Liebe Ellen
Gerne, froh das es Euch was hilft bei der wichtigen Arbeit.
Freundlichst
Urs DrKPI CyTRAP
Obwohl ich selber einen Marketing-Blog betreibe, war mir der Begriff „Engagement Marketing“ nicht bekannt. Bis jetzt. Man lernt immer etwas dazu ;-)
Hier bleibt keine Frage offen! Ein sehr sehr ausführlicher Beitrag.
Da kann man einige Dinge gleich umsetzen. Danke! Wir nehmen uns die Tipps zu Herzen.
LG Amelie
Liebe Amelie
Danke für die Blumen… froh das es Dir ein wenig in Deiner wichtigen Arbeit hilft.
Herzlichst
Urs
#DrKPI #PageTracker
Danke für den Blogeintrag. Es ist gut zu wissen, dass das Problem des „Nicht Kommentieren“ doch sehr verbreitet ist. Ich denke aber auch, dass sich viele Blogs ähneln und nicht jeder User immer gleich bereit ist seinen Senf auf den X-ten Blog noch einmal einzutragen.
Wenn es aber mal passiert ist es, egal welcher Natur der Kommentar ist, immer wieder eine Bereicherung. Man bekommt indirektes Feedback. Wenn man sich da mit der richtigen Strategie einbringt kann man nur gewinnen.
MFG
H.O.H
Vielen Dank für diesen Kommentar Hedi.
Ja Kommentare sind fast immer eine Bereicherung, d.h. sie bieten für Leser und Autor:in Mehrwert.
Merci
Urs
DrKPI